Spunk testet mit Kids Spielplätze im Quartier
Wie gefällt Kindern "ihr" Ückendorf?

 Jetzt sind die jungen Ückendorfer gefragt und können ihre Meinung zu Angeboten in ihrem Quartier sagen.   | Foto: Spunk
  • Jetzt sind die jungen Ückendorfer gefragt und können ihre Meinung zu Angeboten in ihrem Quartier sagen.
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Am 13. September finden die Kommunalwahlen statt. Hier treten wieder viele verschiedene Parteien gegeneinander an. Sie alle kämpfen um die Stimmen der Menschen über 16 Jahren. Doch welche Meinung haben jüngere Kinder eigentlich über Gelsenkirchen? Wie zufrieden sind sie mit der aktuellen Lage in der Stadt?

Das Kinder- und Jugend-Kultur-Zentrum Spunk möchte dies von den Kindern und Jugendlichen in diesem Sommer erfragen. Neben verschiedenen Aktionen im Programm der Einrichtung greifen die Ückendorfer Falken hier auch auf die App "Actionbound" zurück und befragen Kinder und Jugendliche so zu verschiedenen Orten im Stadtteil.
Los geht es dabei mit dem großen Spielplatz-Test. In den kommenden Wochen erhält jeder Spielplatz im Stadtteil einen eigenen Bound. Hier können Kinder und Jugendliche mit ihrem Smartphone oder zusammen mit dem elterlichen Smartphone die Spielplätze im Stadtteil testen und bewerten.
Zusammen mit der Falken-Gruppe aus Ückendorf wurden verschiedene Fragen zusammengetragen, die die testenden Kids dann beantworten können. Es geht um die Sauberkeit, die Spielgeräte und Auswahl für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersklassen und der Behindertengerechtigkeit der Spielflächen.

App im Appstore und Playstore

Ebenso können die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen Verbesserungsvorschläge mit der kostenlosen App, die sich im Appstore und Playstore herunterladen lässt, einreichen.
Seit dem 12. Juni sind dabei die Spielplätze Thomas-Morus-Weg, In der Esch und Knappschaftshof online. Weitere Spielplätze wie Pestalozzihain, Von-Wedelstädt-Park, Carl-Mosterts-Straße und weitere folgen bis Ende Juni.
Bis zum Ende der Sommerferien werden darüber hinaus noch viele weitere Orte durch die Kinder und Jugendlichen bewertet werden können: Grünflächen, Straßenkreuzungen, Radwege und verschiedene (informelle) Treffpunkte von Kindern und Jugendlichen sollen dann am Ende ein Gesamtbild der Kinder und Jugendlichen über ihren Stadtteil ergeben.
Nach den Sommerferien sollen die Ergebnisse dann Politik und Verwaltung übergeben werden.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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