Die Prager Burg und die Parkanlagen

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Seit über 1000 Jahren ist die Prager Burg auf dem Berg Hradschin das politische und kulturelle Zentrum nicht nur der Stadt, sondern auch der Nation. Es heißt, sie sei mit ihren drei Schlosshöfen das größte geschlossene Burgareal der Welt.
Zahlreiche Gebäude und Sehenswürdigkeiten gehören zum Komplex der Burg, hier kann man durchaus viel Zeit verbringen:
Das Goldene Gässchen: Es kostet einen extra Eintritt, dafür kann man die niedliche Gasse besuchen, in der einmal Franz Kafka wohnte. Außerdem ist die Rüstungssammlung im Wehrgang zu sehen und Souvenirläden.
Der Veitsdom: Wer möchte, kann hinauf auf den Turm. Doch vor allem die reich verzierte Fassade und das Innere mit den kunstvollen Fenstern (eines wurde von Alfons Mucha gestaltet) sind sehr sehenswert.
Jeden Mittag findet die Zeremonie der Wachablösung der Burgwache im Ehrenhof statt (12 Uhr).
Der Ehrenhof, er bildet den Zugang zur Anlage vom Westen.
Die Heilig-Kreutz-Kapelle, in ihr wurde früher der Domschatz aufbewahrt.
Rund um die Burg kann man durch zahlreiche Gartenanlagen schlendern, wie den Königsgarten oder den Paradiesgarten.
Die Nationalgalerie im Sternberg Palais am Hradschin Platz mit Werken aus der Antike bis zum Barock.
Der Gedenkobelisk für die Opfer des 1. Weltkriegs.

Quelle: https://prag.sehenswuerdigkeiten-online.de/sehenswuerdigkeiten/prager_burg.html

Autor:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

Webseite von Hans-Jürgen Smula
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