Der Vorsitzend des Beirates für Menschen mit Behinderung (BMB) Udo Brückner fordert einen barrierenfreien Zuwegung zum Neuen Justizzentrum.

Udo Brückner, SPD  Stadtverordneter und Vorsitzender des Beirats für Menschen mit 
Behinderung | Foto: Privat
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Udo Brückner, Stadtverordneter und Vorsitzender des Beirats für Menschen mit
Behinderung (BMB) fordert eine barrierefreie Zuwegung zum Neuen Justizzentrum

Nach einem Vortrag von Frau Brüggemann - Loose vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in der Sitzung des BMB am 02. Juni. 2015 haben sich Fragen zur barrierefreien Zuwegung zum Justizzentrum thematisiert.

Hintergrund ist die Tatsache, dass innerhalb des Areals des eigentlichen Justizzentrums das Land NRW verantwortlich ist, der unmittelbare Weg dorthin der Kommune obliegt. Da die Ampelanlagen rund um das Justizzentrum nicht behindertengerecht sind, ist diesbezüglich ein Prüfungsauftrag an die Verwaltung gerichtet worden, zwecks Abhilfe der derzeitigen Situation.

Udo Brückner: „Es wird der Stadt Gelsenkirchen gut zu Gesicht stehen, wenn bei Inbetriebnahme des Justizzentrums taktile Leitlinien sowie behindertengerechte Ampelanlagen vorhanden sind und die Menschen mit Assistenzbedarf keine Schwierigkeiten zum Besuch des Zentrums vorfinden“.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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