Bombe musste an der Otto-Hue-Straße entschärft werden
Gladbeck: Fliegerbombe gefunden - Entschärfung gelungen *UPDATE*

Gefahr gebannt: Zufrieden präsentieren die Kampfmittelräumer Barbara Bremmer und Wolfgang Stief die nun gesicherte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg. | Foto: Kariger
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  • Gefahr gebannt: Zufrieden präsentieren die Kampfmittelräumer Barbara Bremmer und Wolfgang Stief die nun gesicherte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg.
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An der Otto-Hue-Straße musste am Dienstag, 4. Juni, eine britische 250-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht werden. Der Bereich rund um die Fundstelle wurde rund zwei Stunden lang in einem Radius von 250 Metern geräumt. Dank der routinierten Arbeit des Kampfmittelräumdienstes war die Gefahr rasch gebannt.

Ab 13 Uhr wurde das Gelände in einem Umkreis von 250 Metern durch Feuerwehr und Kommunalen Ordnungsdienst geräumt. Die Feuerwehr informierte auch durch Lautsprecherdurchsagen. Rund 440 Personen mussten zur Sicherheit ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Ab diesem Zeitpunkt stand das Gemeindehaus der Petruskirche an der Vehrenbergstraße als Aufenthaltsort zur Verfügung. Die Feuerwehr kümmerte sich auch um Personen, die dorthin transportiert werden müssen.
Ab 13 Uhr war der gesamte Bereich auch für den Autoverkehr komplett gesperrt. Insgesamt wurden 13 Sperrstellen eingerichtet. Die Kleingartenanlage, der Südpark, und der Friedhof wurden in diesem Zeitraum ebenfalls gesperrt.

Der Kampfmittelräumdienst mit Barbara Bremmer, Uwe Pawlowski und Wolfgang Stief nahm sich der Sache dann fachgerecht an. Die Bombe konnte gegen 14.45 Uhr entschärft werden. 

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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