Am Freitagabend ab 18.30 in der Lambertikirche in Stadtmitte
Alle Gladbecker sind beim "Abend der Barmherzigkeit" willkommen

Gladbeck. Unter dem Motto "Ich bin da" steht in diesem Jahr der "Abend der Barmherzigkeit", zu dem am Freitag, 22. März, der ökumenische Arbeitskreis "Offene Kirche" ab 18.30 Uhr in der Propsteikirche "St. Lamberti" in Stadtmitte einlädt.

"Das größte Geschenk Gottes an uns Menschen ist, dass er da ist," erläutert Mitorganisator Pastor Christian Ahlbach. "Aber dieser Gott ist nicht einfach da, er ist für uns alle da. Er schenkt jedem Menschen Aufmerksamkeit und Nähe. Er ist mit seiner Fürsorge immer zur Stelle, er hört immer zu, er versteht unsere Sehnsüchte besser als wir selbst. Auf ihn ist immer Verlass. Darin sehen wir das größte Geschenk der Barmherzigkeit Gottes."

Der Wunsch von Ahlbach ist es nun, dass die Besucher in der Lambertikirche persönlich die Barmherzigkeit Gottes erleben. Daher wolle man nicht nur über diese Barmherzigkeit sprechen, sondern eben auch erlebbar machen. "Mit allen Sinnen wollen wir das Geheimnis Gottes spürbar machen," erklärt Pastor Ahlbach.

Den Besuchern verspricht Ahlbach eine völlig neue Gottesdienst-Form. Eben eine Zeit der Besinnung, die mit einem gemeinsamen Gottesdienstteil beginne, ehe sich die Besucher an unterschiedlichen Orten in der Lambertikirche auf die Suche nach einer persönlichen Erfahrung mit Gott machen können. Für diesen Anlass erhält das Innere der Lambertikirche eine besondere Beleuchtungsanlage. Dazu werden Orte der Ruhe eingerichtet und Musik sowie Bilder sollen zur Besinnung anregen. Wer möchte, kann auch einen Segen erbeten, das Beichtsakrament und auch die Heilige Kommunion empfangen.

Zum "Abend der Barmherzigkeit" sind alle Gladbecker - egal ob evangelisch oder katholische, ob christlich oder anders gläubig, nach Glauben suchend oder nicht gläubig - eingeladen. Das Portal der Lambertikirche steht von 18 bis zirka 22 Uhr offen. Zum Auftakt des "Abends der Barmherzigkeit" ist ab 18.30 Uhr eine gemeinsame Einstimmung vorgesehen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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