Ausbau der B 224 zur Autobahn A 52 sorgt in Gladbeck weiter für "Zoff":
Die Stimmung ist im Keller!

Das Thema "Ausbau der B 224 zur Autobahn A 52 auf Gladbecker Stadgebiet" beschäftigt die Menschen in unserer Stadt schon seit der Zeit vor dem Ratsbürgerentscheid im Frühjahr 2012. Der heftige Widerstand gegen die Pläne schien in den letzten Monaten nachzulassen, zumal ja der 1,5 Kilometer lange Volltunnel ebenfalls beschlossene Sache schien.

Doch die Antwort der Düsseldorfer Landesregierung auf eine "Kleine Anfrage" eines Essener Landtagsabgeordneten sorgte nun dafür, dass die Autobahn-Befürworter wohl kaum ein schönes Weihnachtsfest hatten. Die "Bescherung" bestand nämlich in einer deutlichen Absage betreffs der Übernahme der Zusatzkosten in Höhe von rund 30 Millionen Euro für den immer wieder geforderten - und angeblich ja auch zugesagten - Volltunnel.

Steht am Ende Gladbeck sprichwörtlich mit "leeren Händen" da? Denn die ewigen Durchhalte-Parolen von Tunnel-Befürwortern sind wenig hilfreich. Ein echter Vertrag mit den Unterschriften von Entscheidungsträgern wäre bestimmt sinnvoller.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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