Gladbecker Marktplatz als willkommener Parkplatz: "Ein schönes Bild!"
Das Wetter war eher „durchwachsen“ und dennoch war der Besucherandrang beim „2. Gladbecker Stadtpicknick“ beachtlich.
Die meisten Besucher kamen wie erwartet mit dem Auto, weshalb freie Parkplätze in Citynäher sehr begehrt und ebenso selten waren. Daher waren die Stellflächen auf der Ostseite des Marktplatzes schnell belegt und ebenso zügig wurde auch der - hierfür eigentlich gar nicht vorgesehene - Westteil des Platzes zugeparkt.
Für Ulrich Zwingmann, Geschäftsführer des Traditions-Möbelhauses Niessing am Marktplatz, ein „schönes Bild“. Für Zwingmann, der als leidenschaftlicher Pro-Vertreter zum Thema „Parken auf dem Marktplatz“ aus der 4. Etage des Möbelhauses ein eindrucksvolles Foto schoss,, ist die Aufnahme der unumstößliche Beweis dafür, dass das Freigeben des Marktplatzes zum Parken ausserhalb der Marktzeiten für die an der Horster Straße ansässigen Händler absolut sinnvoll wäre. Auch wenn die CDU das nicht wolle.
Stadt verzichtete auf "Knöllchen"
Im Rathaus hat man das „Wildparken“ auf dem westlichen Marktplatz übrigens sehr wohl registriert. Man habe aber „beide Augen zugedrückt“ und auf das Verteilen von Knöllchen wegen Falschparkens verzichtet. warauf Anfrage zu erfahren.
Das sei aber eine absolute Ausnahme gewesen, wird seitens der Stadt Gladbeck betont. Grundsätzlich gelte die ausgeschilderte Regelung, wonach das Abstellen von Kraftfahrzeugen ausschließlich auf dem entsprechend ausgewiesenen Teil auf der Ostseite des Platzes erlaubt sei.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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