Rettet die Gladbecker Wochenmärkte!

Eigentlich haben die Gladbecker ja ihre "Wochenmärkte" ganz viel lieb. In den letzten Jahren aber ist die Zahl der Marktbeschicker sichtbar zurückgegangen.

Besonders drastisch ist der Schwund in Zweckel und Brauck, wo nur noch ganz wenige Händler an den Markttagen ihre Waren zum Kauf anbieten. Hier droht, sollte es keine deutliche Besserung geben, unweigerlich das Ende. Deutlich mehr Verkaufsstände gibt es - besonders an den Samstagen - auf dem Markt in Stadtmitte.

Seitens der Stadt und natürlich auch der Marktbeschicker hat man die drohende Gefahr erkannt. Will gegensteuern, sucht nach Möglichkeiten, die Attraktivität der Märkte zu steigern.

Aber warum hat man denn wieder einen Stadtentwickler gegen Bezahlung mit ins Boot geholt? Da werden zehntausende Euro an Steuergeldern ausgegeben, obwohl doch auch der "Otto-Normal-Bürger" unschwer erkennen kann, dass in Sachen "Wochenmärkte" so genannter "Handlungsbedarf" besteht. Und im Rathaus wimmelt es doch sonst von (selbsternannten) Experten für alle Bereiche.

Letztendlich sind es die Bürger, die als zahlende Kunden über die Zukunft der Wochenmärkte entscheiden werden. Denn es gilt die Gladbecker Wochenmärkte zu erhalten!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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