URBAN GARDENING.
Soziales Projekt

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Hochhaus Steinstraße und Urban Gardening

Gladbeck hat eine Menge Probleme mit dem Hochhaus an der Steinstraße und will es jetzt einzäunen, nachdem Einsätze von Polizei und KOD, nichts brachten.
Warum versucht man es nicht mal mit Urban Gardening, von den so viel geredet wird.
Viele kommen ja aus Ländern, mit kleinteiligen, dörflichen Strukturen und hatten dort auch ihre Gärten. Hier hocken sie eingepfercht und haben keine Aufgaben.
Statt des unschönen, durch Autos und Beton geprägten Umfelds, könnten dort Hochbeete, Gemüsebeete, Sitz und Grillplätze, für eine gemeinschaftliche Aufgabe entstehen. Ein bisschen Baumaterial und Erde für die Männer Pflanzen und Gartengeräte für die Frauen und ein engagierter Betreuer für das Ganze, würde sich sozial und für die Umwelt rechnen.
Wir hatten in Gladbeck mal ein Mietergartenprojekt, was durch das Grünflächenamt initiiert und betreut wurde und erfolgreich lief.
Ein weiteres Beispiel gibt es auch, kurz hinter der Grenze, in einer Parkanlage in Bottrop. Klappt seit Jahren, sieht gut aus und wird von der GAFÖG, betreut.
Hatte den Artikel schon im September an die Presse und Politik gesandt, ohne Reaktion. 
Nennt sich also: BÜRGERBETEILIGUNG ?

Dipl.-Ing. Manfred Schlüter, Freiraumplaner

Autor:

Manfred Schlüter aus Gladbeck

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