Für Sylvain Mekoula zählt im Sport und in der Medizin nur Top-Leistung

Früher: Fußball und Studium in Leipzig – heute: Leitender Oberarzt im Gladbecker St. Barbara-Hospital

Sylvain Mekoula (56) kennt das Gladbecker St. Barbara-Hospital seit vielen Jahren – bereits als Assistenzarzt war er im Haus tätig, und durch die Mitarbeit in der Klinik für Urologie und seinen engen Kontakt zu Chefarzt Prof. Dr. Bernhard Planz war es „kein Wunder“, dass er, nach verschiedenen Stationen in der Region (u.a. im Sankt Marien-Hospital Buer) heute in Gladbeck praktiziert. Dabei wäre für Sylvain Mekoula auch der Beruf als Fußballer in Frage gekommen, denn der gebürtige Kameruner spielte für den heutigen RB Leipzig in der Regionalliga und war als Ersatzspieler auch bei den Profis engagiert. Doch der begabte Fußballer entschied sich für Spitzenmedizin statt für Spitzenfußball, studierte Medizin in Leipzig und kam über die Krankenhausstationen Bottrop und Oberhausen, wo er bereits als Leitender Oberarzt arbeitete, nach Gladbeck, wo er heute im Team von Prof. Dr. Planz als Leitender Oberarzt praktiziert und sich zwischenzeitlich u.a. in Wien als Fachmann für Laparoskopie mit dem Da Vinci-Roboter aus- und weitergebildet hatte.

Auf ein fundiertes Fachwissen in der minimalinvasiven Chirurgie, erworben in Gladbeck bei Prof. Dr. Planz, konnte Sylvain Mekoula dabei aufsetzen, denn das St. Barbara-Hospital in Gladbeck hatte (und hat!) einen ausgezeichneten Ruf, nicht nur bei Nieren- und Prostataoperationen, und es wurde, dank des fachlichen Engagements und der medizinischen Expertise von Prof. Dr. Planz, der u.a. die roboterunterstützte Chirurgie im St. Barbara-Hospital etabliert hatte, eines der ersten laparoskopischen Zentren in Nordrhein-Westfalen. Heute ist die roboterunterstützte urologische Chirurgie ein Schwerpunkt des St. Barbara-Hospitals – auch weil „Da Vinci X“, ein neu im Haus etablierter, hoch moderner Operationsroboter, einen weiteren medizinischen Quantensprung erlaubt, von dem Sylvain Mekoula und das gesamte Team der Urologie profitieren. Vor allem aber für die Patienten aus Gladbeck und der Region bedeutet der „Da Vinci“ im St. Barbara-Hospital eine weitere, deutliche Qualitätsverbesserung, denn sie profitieren von der roboterassistierten Mikrochirurgie, da sie feinste Strukturen wie Nerven oder Gefäße erkennt und OPs daher beson-ders gewebesparend verlaufen und die OP-Effizienz deutlich gesteigert wird.

Sylvain Mekoula: „Ich bin gerne im Team von Prof. Dr. Planz und im St. Barbara-Hospital tätig, denn die Qualität, die Top-Leistung, die wir in der Klinik für Urologie bieten und für die Prof. Dr. Planz als Chefarzt dieser Fachabteilung steht, kennzeichnet unser Haus als modernen, attraktiven und konkurrenzfähigen Standort für Patienten.“

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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