Gladbecker Unternehmen präsentiert Sicherheitskonzept mit geprüfter Qualitätsquote

Die Polizei macht zwar mobil und es werden auch immer wieder Einbrüche aufgeklärt, doch die Zahl der Einbrüche liegt nach wie vor auf einem beängstigend hohen Niveau. Nun aber hat das im "Innovationszentrum Wiesenbusch" ansässige Unternehmen "Protection One" ein Sicherheitskonzept entwickelt und zum Einsatz gebracht, das - erwiesenermaßen - in 96 von 100 Fällen zu einem unverzüglichen Abbruch des Beutezuges führte. | Foto: Protection One
  • Die Polizei macht zwar mobil und es werden auch immer wieder Einbrüche aufgeklärt, doch die Zahl der Einbrüche liegt nach wie vor auf einem beängstigend hohen Niveau. Nun aber hat das im "Innovationszentrum Wiesenbusch" ansässige Unternehmen "Protection One" ein Sicherheitskonzept entwickelt und zum Einsatz gebracht, das - erwiesenermaßen - in 96 von 100 Fällen zu einem unverzüglichen Abbruch des Beutezuges führte.
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Rentfort. Die veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistik 2015 bestätigt den bundesweiten Trend der letzten Jahre: Die Zahl der Einbrüche in Gewerbeimmobilien und Privathäusern steigt kontinuierlich an, während sich Aufklärungs- und Verurteilungsquoten auf extrem niedrigem Niveau bewegen.

Entsprechend groß ist der Bedarf nach effektiven Sicherheitsmaßnahmen. "Protection One" mit Sitz im "Innovationszentrum Wiesenbusch" in Rentfort bietet Interessenten eine Alternative zu klassischen Alarmanlagen und Wachdiensten.

Nach Angaben des Unternehmens erzielte die Fernüberwachung eine Schadenverhinderungsquote von stolzen 96 Prozent, was jetzt auch durch den unabhängigen Audit-Spezialisten DQS bestätigt wurde. Damit sind die Sicherheitsexperten eigenen Angaben nach branchenweit die Ersten mit einem nachweislich erfolgreichen Konzept gegen Einbruchdiebstahl und Vandalismus.

Bislang ist es ja so, dass Langfinger nach dem Auslösen eines Alarms über ein klassisches Überwachungssystem oft noch zehn bis fünfzehn Minuten Zeit haben, bis der benachrichtigte Wachdienst oder die Polizei nach dem Rechten schaut. Der Schaden für das betroffene Unternehmen ist dann oft immens: Neben dem Verlust der Ware, Einbruch- und Vandalismusschäden können die Betriebsabläufe empfindlich gestört werden. Zudem können Kunden das Vertrauen verlieren und so auch langfristige Imageschäden entstehen.

Das Konzept von "Protection One" setzt im Gegensatz zu den meisten konventionellen Lösungen auf eine schnelle Reaktions- beziehungsweise Zugriffszeit. Die 24-Stunden-Live-Fernüberwachung zielt damit auf den wundesten Punkt bei Langfingern ab. Dreh- und Angelpunkt ist die Schaffung und Ausnutzung eines wirkungsvollen Schreckmomentes durch eine direkte Ansprache der Täter. Und eben dieses Konzept soll also in der Vergangenheit in 96 Prozent aller Fälle zum unverzüglichen Abbruch des Beutezuges geführt haben.

„In Deutschland sind auch immer mehr Versicherer von unserer effektiven Alternative zu klassischen Sicherheitskonzepten überzeugt. Sie wissen den Zeitvorsprung zu schätzen, den wir mit der Live-Fernüberwachung erzielen und damit die so genannte Beutesammelzeit maßgeblich verringern können“, erklärt Carl Frederik Pöhl, Niederlassungsleiter von "Protection One" in Gladbeck.

Das Verfahren zur Ermittlung dieser außergewöhnlich hohen Erfolgsquote hat sich "Protection One" nun auch bestätigen lassen. Hierzu prüfte der unabhängige Auditor "DQS" (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) bei "Protection One" die Einbruchdokumentationen aus den Jahren 2014 bis einschließlich 2015 und ist zum gleichen Ergebnis wie die Sicherheitsprofis gekommen. Mit diesen bestätigten 96 Prozent liegt das Fernüberwachungskonzept von "Protection One" branchenweit vorne.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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