Die Gladbecker und der Umgang mit Mund-/Nasenmaske
Muss doch mehr und schärfer kontrolliert werden?

So richtig mit dem Tragen von Mund-/Nasenmasken können sich viele Gladbecker immer noch nicht anfreunden. Und es gibt auch Bürger, die das Tragen einer Maske grundsätzlich verweigern. | Foto: Pixabay
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Ein Kommentar

Das Tragen von einer Mund-/Nasemaske gehört für die meisten Gladbecker seit Wochen zum Alltag. Und zumeist wird diese Vorschrift ja auch eingehalten.

Es gibt aber eine Ausnahme: den Wochenmarkt in Stadtmitte. An allen drei Tagen, so die Vorgabe der Stadt Gladbeck, gilt für den Bereich des Marktes, also für die Horster Straße südlich der Lambertikirche inklusive Marktplatz bis zur Wilhelmstraße, besagte Maskenpflicht. Eine Pflicht, an die sich aber maximal 60 Prozent der Passanten halten.

Besonders an Samstagen herrscht zwischen den Marktständen dichtes Gedränge, weshalb die Einhaltung des Mindestabstandes schier unmöglich ist. Und dann auch noch der Verzicht auf eine Maske! Es wurden sogar schon Markthändler ohne Masken gesehen. Ist das nun Leichtsinn oder Starrsinn?

Wie so oft versprechen nur Kontrollen durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes Abhilfe. Verbunden mit Geldbußen. Nur mit einem erhobenen Zeigefinger und mahnenden Worten ist es einfach nicht getan.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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