Raserei kann teuer werden: Hier "blitzt" es in Gladbeck

Gladbeck. Mit Geschwindigkeitsmessungen und -kontrollen müssen Autofahrer in Gladbeck auch in der 38. Kalenderwoche rechnen.

Für den Zeitraum vom 14. bis 18. September kündigt die Polizei im gesamten Kreis Recklinghausen wieder an 15 Standorten Tempokontrollen an und auch Gladbeck ist wieder vertreten. "Fuß vom Gas" lautet die Devise aber erst am Freitag, 18. September, auf der Möllerstraße zwischen Ellinghorst und Schultendorf.

An drei Tagen ist auch wieder das Messfahrzeug der Stadt Gladbeck im Einsatz. Und zwar am Dienstag, 15. September, auf der Haldenstraße (Höhe Hofgelände Wilhelmschule?) in Rentfort und auf der Brauckstraße in Brauck; am Mittwoch, 16. September, auf der Friedrich-Ebert-Straße (Höhe Altes Rathaus) und auf der Straße "In der Dorfheide" (Höhe Einmündung der Straße "In der Mark" in Stadtmitte sowie abschließend am Freitag, 18. September, auf der Feldhauser Straße in Zweckel und auf der Hermannstraße (Höhe Ratsgymnasium in Richtung Postallee?) in Stadtmitte.

Polizei, Stadt und Kreis machen Jagd auf Raser

Der Kreis Recklinghausen, der in Gladbeck bekanntlich die beiden "Stationären Geschwindigkeitsmessanlagen" (Starenkästen) an der Buerschen Straße (Höhe Küster-Villa) in Gladbeck-Ost und an der Wiesmannstraße in Brauck (Fahrtrichtung Gladbeck-Mitte) unterhält, beteiligt sich ebenfalls an der "Jagd auf Raser". Nach Auskunft der Kiiesverwaltung sind aber beide Messanlagen in Gladbeck in der 37. Kalenderwoche nicht in Betrieb.

Grundsätzlich gilt, dass motorisierte Verkehrsteilnehmer auch an anderen Orten in Gladbeck jederzeit mit Geschwindigkeitsmessungen/-kontrollen rechnen müssen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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