Städtische Kampagne "Impfen rettet Leben" geht in die nächste Runde
Sonderimpfaktionen in Gladbeck gegen das Coronavirus

Die Stadt Gladbeck setzt ihre Kampagne "Impfen rettet Leben" fort: Am Samstag können sich alle Interessenten ab 10 Uhr auf dem WIlly-Brandt-Platz gegen das Corona-Virus impfen lassen. | Foto: Archiv Kariger
  • Die Stadt Gladbeck setzt ihre Kampagne "Impfen rettet Leben" fort: Am Samstag können sich alle Interessenten ab 10 Uhr auf dem WIlly-Brandt-Platz gegen das Corona-Virus impfen lassen.
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Die Stadt Gladbeck setzt wieder auf ihre Impfkampagne "Impfen rettet Leben" und bietet allen Bürgern die Möglichkeit, sich in den nächsten Tagen kostenlos gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

Diese Möglichkeit nutzen können alle Gladbecker im Alter ab 12 Jahren und zwar am Freitag, 17. September, und am Samstag, 18. September. Verabreicht wird übrigens das Vakzin "Biontech".

Los geht es am Freitag mit der Impfaktion in Butendorf, bei der die Stadt Gladbeck mit der Stadt Gelsenkirchen zusammenarbeitet. Ein Impfbus aus der Nachbarstadt macht Halt an der Ditib-Moschee an der Wielandstraße 17. Zwischen 12.30 und 16 Uhr ist hier die Impfung möglich. Die Stadt Gelsenkirchen stellt den Impfbus und das medizinische Personal zur Verfügung.

Am Samstag wird erneut auf dem Willy-Brandt-Platz zwischen 10 und 14 Uhr geimpft. Das dritte Impfangebot findet wieder in Kooperation mit dem Kreis Recklinghausen statt.

Und für die weiterführenden Schulen gibt es am Montag, 27. September, eine zweite Impfaktion in der Mathias-Jakobs-Stadthalle von 8 bis 14 Uhr.

Zu den Impfaktionen ist eine Anmeldung nicht erforderlich, mitzubringen sind aber ein amtliches Dokument, wie der Personalausweis, die Krankenversichertenkarte und – falls vorhanden – der Impfpass.

Bei einer Zweitimpfung werden die Impfunterlagen von der Erstimpfung benötigt. Und im Falle einer Impfung nach einer überstandenen Coronavirus-Erkrankung wird der Nachweis über die bereits überstandene Erkrankung benötigt.

Vor Ort müssen medizinische Masken getragen und die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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