SV Zweckel verliert in Erkenschwick mit 2:0.

Es hat nicht sollen sein, etwas Zählbares aus Erkenschwick mit nach Zweckel zu bringen.
  • Es hat nicht sollen sein, etwas Zählbares aus Erkenschwick mit nach Zweckel zu bringen.
  • hochgeladen von Jürgen Fehst

Nach den ersten Abtasten übernahm Erkenschwick sofort das Spiel. Da der SV Zweckel mit Norman Seidel, Hatim Bentaleb und Jonas Schmidt drei Ausfälle zu beklagen hatte, spielte man natürlich bei dem Favoriten aus einer verstärkten Abwehr heraus. Das setzten die Grünhemden auch gut um. Nun lauerte man auf der Zweckeler Seite auf schnelle Gegenstöße. Aber die kamen nur zu selten, weil auch die Schwicker das Spiel eng machten und die Abwehrreihe immer auf der richtigen Höhe stand. Erkenschwick kam meist über die rechte Außenbahn und schickte den gut aufgelegten Arda Nebi des öffteren auf die Reise. In der 25. Minute war es dann soweit als Arda Nebi das Leder von der Strafraumgrenze auf den langen Pfosten flankte. Da stand goldrichtig Mirko Eisen und der schoss die Pille zum 1:0 für Fabian Matschnigg unhaltbar, in die Maschen. Erkenschwick wollte jetzt unbedingt nachlegen, aber die Zweckeler Abwehr hielt gut stand und wenn ein Erkenschwicker Spieler zum Torschuss kam, war Fabian Matschnigg zur Stelle und konnte weitere Tore verhindern. Mit dem 1:0 hat man dann die Seiten gewechselt.
Auch in der zweiten Hälfte machten die Schwicker sofort wieder Dampf. Aber immer häufiger unterliefen ihnen überhastete Abspielfehler, weil sie so schnell wie möglich das zweite Tor nachlegen wollten. Natürlich störten die Grünhemden auch jede Angriffsbemühungen der Schwicker. Und in diesen Situationen kam es dann auch zu einigen Nickligkeiten, wo der gut leitende Schiedsrichter Marco Goldmann aber die Übersicht behielt. Pech bei diesen Nickligkeiten hatte dann Muhamed Demir als er in der 62. Minute die Ampelkarte bekommen hat. Damit waren die Chancen nur mit 10 Spielern ein Tor gegen Erkenschwick noch zu erzielen natürlich rapide gesunken. Klar versuchten die Grünhemden noch irgendwie den Ausgleichstreffer zu erzielen, aber die Abwehr der Ekenschwicker ließen da nichts anbrennen. In der 70. Minute fiel dann das 2:0, als Stefan Oerterer mit einem super Pass Arda Nebi
bediente und er dass Leder in die Maschen schoss. Damit war dann auch der Drops gelutscht und an einen Sieg der Zweckeler nicht mehr zu denken. Trainer Magnus Niemöller feuerte seine Spieler immer wieder an, weitere Tore zu schießen. Aber die Zweckeler Jungs kämpften verbissen weiter um die Niederlage in Grenzen zu halten.
Das haben sie geschafft und bis zum Abpfiff kein Tor mehr zugelassen.
Fazit: Diese Niederlage tat natürlich sehr weh, da alle anderen Abstiegskandidaten gewonnen haben.

Autor:

Jürgen Fehst aus Gladbeck

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