Übrig bleibt das Gefühl der Angst

Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Polizei keine in Gladbeck registrierte Straftaten vermeldet. Die Liste reicht dabei von Autoaufbrüchen über Wohnungseinbrüche bis hin zu Raubüberfällen mit Körperverletzungen und Sexualstraftaten. Oft genug werden auch Waffen von den Tätern eingesetzt. Und so etwas registrieren die Menschen in Gladbeck natürlich mit Sorge.

Hinzu kommt bei vielen Bürgern der Eindruck, dass die Schwere der Straftaten in den letzten Monaten deutlich zugenommen hat. Und das ergibt am letztlich ein Gefühl der Angst.

Die Rufe nach mehr Präsenz der Polizei und auch der Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes werden daher immer lauter. Doch von den Verantwortlichen wird immer wieder auf den aktuellen Personalmangel hingewiesen.

In Zeiten leerer Kassen ist es natürlich schwer, Gelder für zusätzliches Personal zu bekommen. Doch ohne Gesetzes- und Ordnungshüter ist der steigenden Kriminalität nicht Herr zu werden. Da helfen auch die ewigen Durchhalteparolen aus dem politischen Bereich verdammt wenig.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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