Schaden in Höhe von rund 400 Euro: Vandalen sorgen beim Gladbecker DRK für Verdruss

Schreck am Sonntagvormittag: Unmittelbar vor dem DRK-Zentrum an der Bottroper Straße 6 waren in der Nacht vom 18. auf den 19. August unbekannte Vandalen am Werk. Das DRK beziffert den angerichteten Sachschaden auf immerhin 400 Euro. Foto: DRK
  • Schreck am Sonntagvormittag: Unmittelbar vor dem DRK-Zentrum an der Bottroper Straße 6 waren in der Nacht vom 18. auf den 19. August unbekannte Vandalen am Werk. Das DRK beziffert den angerichteten Sachschaden auf immerhin 400 Euro. Foto: DRK
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Gladbeck. Verärgerung und Enttäuschung zugleich herrschen derzeit bei vielen Mitgliedern des DRK-Kreisverbandes Gladbeck: In den Vormittagsstunden des vergangenen Sonntags, 19. August, wurden im Bereich des DRK Informations- und Beratungszentrums an der Bottroper Straße 6 in Stadtmitte Sachbeschädigungen festgestellt.

Unbekannte hatten in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen vor dem DRK-Zentrum stehenden Hydrokultur-Blumenkübel umgestürzt und den Inhalt weiträumig auf dem Gehweg zerstreut.

Der Blumenkübel, so das DRK in einer Mitteilung an die Presse, sei aus Spendenmitteln gekauft worden und habe insbesondere positiv zur Gestaltung der Gladbecker Innenstadt dienen sollen. Eigentlich eine nette und sicherlich auch schön anzusehende Bereicherung des Stadtbildes, so das DRK in seiner Pressemitteilung.

Wenn nun aber Chaoten in den Nachtstunden durch die Straßen ziehen würden, um solche Schäden anzurichten, stelle man sich auch die Frage, ob es überhaupt noch einen gewissen Respekt vor fremden Eigentum bestehe, oder doch die pure Zerstörungswut Oberhand gewinne, kommt beim DRK-Kreisverbandsvorsitzenden Willi Walter schon fast Resignation auf.

Die DRK-Verantwortlichen reagierten bereits am Sonntag umgehend und alarmierte mehrere ehrenamtliche Helfer, die sich umgehend daran machten, den unschönen Anblick zu beseitigen. Der Blumenkübel wurde wieder hergerichtet und steht inzwischen auch wieder an seinem angestammten Platz. Auch der abgelagerte Unrat wurde von den DRK-Helfern kurzerhand entfernt und der Gehweg gereinigt.

Der angerichtete Sachschaden wird vom DRK mit 400 Euro beziffert.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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