Glückauf-Center als Einkaufs- und Restaurant-Ziel
Sushi oder Burger? Beides!

Zwei neue Restaurants im Glückauf-Center am Markt. Darüber freuen sich Xhenita Mehmeti von der Gladbecker Wirtschaftsförderung, Gerd Matern (Glückauf-Center-Immobilienverwaltung), Fabian Maraun (Volksbank Immobilien), Stadtbaurat Volker Kreuzer und Run Yang Zhu vom chinesich-japanischen Restaurant Sakura. Foto: Braczko
  • Zwei neue Restaurants im Glückauf-Center am Markt. Darüber freuen sich Xhenita Mehmeti von der Gladbecker Wirtschaftsförderung, Gerd Matern (Glückauf-Center-Immobilienverwaltung), Fabian Maraun (Volksbank Immobilien), Stadtbaurat Volker Kreuzer und Run Yang Zhu vom chinesich-japanischen Restaurant Sakura. Foto: Braczko
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Es geht entschlossen weiter im Glückauf-Center am Markt in Gladbeck-Mitte. Am Donnerstag stellte Gerd Matern von der Haus- und Immobilienverwaltung zwei neue Restaurants vor.

von Peter Braczko

Das Besondere daran: Im nächsten Frühsommer können sich die Gladbecker auf eine Außengastronomie mit Blick auf den Markt freuen. „Burger-me“ und „Sakura“ nennen sich die beiden Restaurant-Anbieter.

„Burger-me“ hat bereits in 126 deutschen Städten Filialen – und was dort hauptsächlich im Angebot steht, ist bereits in der Namensnennung erkennbar. Schwerpunkt ist der Lieferdienst für Burger, Salate und Fingerfood, einige Sitzplätze stehen auch zur Verfügung. Der Bringdienst im ehemaligen Glückauf-Frisiersalon will sich ökologisch verantwortungsvoll aufstellen und denkt auch in Gladbeck nach über einen Lieferdienst mit Lastenrädern, E-Bikes und E-Autos.

Sakura dagegen, das unter anderem eine Filiale in Hagen betreibt, steht für asiatische Küchenvielfalt. Run Yang Zhu von Sakura, der seit zwanzig Jahren in Deutschland lebt, freut sich, im „Glückauf“ zu investieren. Der Standort ist für ihn ideal, vor allem auch durch das sehr gute Parkplatzangebot. Erfreulich ist auch die Neugestaltung der sicheren Radständer, denn Gladbeck ist auch „Fahrradstadt!“ Das China-Japan-Restaurant wird großzügig geplant, sogar eine Bar soll dazu gehören. Vorher verkaufte hier im Glückauf-Erdgeschoss Deichmann seine Schuhe.

Der Stadtbaurat Volker Kreuzer sieht den Marktbereich auch als Gastronomie-Ziel, in der Restaurantplanung steht auch die Einbeziehung des ehemaligen Möbelhauses Niessing. Die Entwicklung gefällt ihm, so sieht das auch Xhenita Mehmeti von der Gladbecker Wirtschaftsförderung.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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