Feuerwehren Duisburg und Gladbeck retteten gemeinsam aus Containern -

In Gemeinschaftsarbeit mit einigen weibl. & männl. Feuerwehrkameraden aus Duisburg wurde das Übungsprojekt am vergangenen Samstag im Gewerbepark Brauck von der Gladbecker Feuerwehr angegangen. Foto: Kariger
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  • In Gemeinschaftsarbeit mit einigen weibl. & männl. Feuerwehrkameraden aus Duisburg wurde das Übungsprojekt am vergangenen Samstag im Gewerbepark Brauck von der Gladbecker Feuerwehr angegangen. Foto: Kariger
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Gladbeck: Gewerbepark Brauck Feuerwehrübung | - bewusstlose und eingeklemmte Personen (Dummys) anlässlich einer Übung, wobei die Container unter starker Raucheinwirkung standen. Unterstützt wurden sie dabei von Kolleginnen und Kollegen aus Duisburg, die mit 3 Fahrzeugen und in Cooperation mit der Gladbecker Feuerwehr dazu eingeladen wurden.

Hauptbrandmeister Martin Keiluweit, (Stellvertretender Löschzugführer Gladbeck-Mitte), zwischenzeitlich 19 Jahre nach Duisburg ausgewandert und mittlerweile als „Re-Import“, wie ihn seine Kameraden liebevoll nennen, wieder in Gladbeck-Ost mit seiner Familie festen Boden gefasst, leitete den Übungseinsatz einer Feuerwehrübung, die jetzt am vergangenen Samstag auf einem Firmengelände im Gewerbepark Gladbeck-Brauck an der Europastr. statt fand.

Sinn der Übungen sind natürlich, um im Ernstfall möglichst schnell und zielsicher mit den notwendigen Handgriffen Menschenleben und Güter retten zu können und um so im Einsatz nicht lange überlegen zu müssen, welche und wie vor allen Dingen die Rettungsmaßnahmen abzulaufen haben.

Martin Keiluweit organisierte auch die Verbindung zu seinen ehemaligen Duisburger Feuerwehr- Kameraden und Kameradinnen, die mit 3 Fahrzeugen vor Ort waren und im "Teamwork" miteinander wieder neue Erfahrungen mit den Gladbecker Wehrleuten vom Löschzug Mitte austauschen konnten. Ebenso konnte die Jugendfeuerwehr bei der Übung wieder wichtige Erfahrungen sammeln, die ebenfalls zum Einsatz kam.

Es ging auf dem Industriegelände um angenommene Brände mit Rauchentwicklung in Containern, wo bewusstlose Personen (Dummys, Puppe in Form eines Menschen) aus den Containern geborgen- oder eingeklemmte Personen aus Metallkonstruktionen befreit wurden.

Nach Feierabend zum leiblichen Wohl

Im Anschluss der Übung ging es dann für die Teilnehmer wieder zur Hauptwache, wo in Gemeinschaft der Grill an der Grillhütte auf dem Gelände der Hauptwache angeworfen wurde und kühle Getränke den Gaumen verzierten und nach dem Grillnachmittag ging es dann zum Sport in eine Turnhalle.

Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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