„Querriegel“ am St. Barbara - Sondierung des Geländes im Innenhof – Daten werden ausgewertet

Im Juli starteten die Vorarbeiten zum sogenannten "Querriegel" im St. Barbara Hospital. | Foto: Foto: Archiv
  • Im Juli starteten die Vorarbeiten zum sogenannten "Querriegel" im St. Barbara Hospital.
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Gladbeck. Im Zuge der beantragten Baugenehmigung für den „Querriegel“ im Innenhof des St. Barbara-Hospitals Gladbeck erfolgte die mit der Stadt abgestimmte Sondierung des Geländes auf mögliche Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg wie vorgesehen am 9. August durch den Kampfmittelräumdienst.

Die hierbei ermittelten Daten werden derzeit bei der zuständigen Behörde ins Arnsberg ausgewertet. Sobald die Auswertung erfolgt ist, wird die Betriebsleitung der KKEL GmbH, zu der das St. Barbara-Hospital gehört, durch das Ordnungsamt über das Ergebnis informiert.

Für die Patienten und Besucher des St. Barbara-Hospitals besteht nach dem derzeitigen Kenntnisstand keinerlei Gefahr. Der Krankenhausbetrieb funktioniert genauso reibungslos wie in den vergangenen fünfzig Jahren. Alle Abteilungen und Funktionsbereiche sind mit ihrer Kompetenz und dem medizinischen und pflegerischen Sachverstand wie gewohnt für Patienten, Angehörige und Besucher da.

Im Juli starteten die Vorarbeiten für den Bau des geplanten „Querriegels“. Dieser wird ca. 6,6 Millionen Euro kosten und in Modulbauweise errichtet. Zug um Zug entsteht dann der dreigeschossige Neubau mit 64 Betten, einer zentralen Aufnahme und einer Abteilung für tagesstationäre Patienten.

Autor:

Lokalkompass Gladbeck aus Gladbeck

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