Unkraut vergeht nicht: Konrad-Adenauer-Allee auch in diesem Sommer überwuchert

Zuweilen erreicht das Unkraut an der Konra-Adenauer-Allee eine Höhe von einem Meter - eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger. | Foto: Wolfgang Kill
  • Zuweilen erreicht das Unkraut an der Konra-Adenauer-Allee eine Höhe von einem Meter - eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger.
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Jeden Sommer das gleiche Bild: An der Konrad-Adenauer-Allee sprießt das Unkraut meterhoch und stellt eine Gefahr für Radler und Fußgänger dar. In den vergangenen Jahren hatte Bürgermeister Ulrich Roland wiederholt den schlechten Pflegezustand bemängelt.

Tätig geworden ist der zuständige Landesbetrieb Straßen NRW auch in diesem Jahr bisher nicht. In einem erneuten Schreiben kritisiert Bürgermeister Roland diesen unhaltbaren Zustand und fordert den Landesbetrieb abermals dazu auf, endlich seiner Pflicht nachzukommen: „Der schlechte Pflegezustand ist seit Jahren ein großes Ärgernis. Darauf habe ich wiederholt hingewiesen. Für die Gladbeckerinnen und Gladbecker ist es völlig unverständlich, dass die Geh- und Radwege nicht den Erfordernissen entsprechend durch den Landesbetrieb gepflegt werden. Durch das zum Teil meterhohe Unkraut auf den Geh- und Radwegen besteht eine erhebliche Unfallgefahr.“

ZBG könnte übernehmen

Vor dem Hintergrund, dass die Verkehrssicherheit gefährdet ist, hat Bürgermeister Ulrich Roland auch die Polizeipräsidentin des Kreises Recklinghausen und den zuständigen NRW-Landesminister Michael Groschek informiert. Der Bürgermeister weiter: „Erinnern möchte ich an mein Angebot, dass zukünftig die Pflege an der Konrad-Adenauer-Allee durch den Zentralen Betriebshof Gladbeck gegen eine entsprechende Kostenerstattung durchgeführt wird.“

Autor:

Jens Steinmann aus Herne

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