Oskar Lafontaine kam zum Endspurt im Wahlkampf nach Gladbeck

Noch schnell ein Autogramm von "Oskar": Den Wünschen der Gladbecker kam der prominente LINKE-Politiker gerne nach. | Foto: Braczko
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  • Noch schnell ein Autogramm von "Oskar": Den Wünschen der Gladbecker kam der prominente LINKE-Politiker gerne nach.
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Gladbeck. Ein Autogramm oder ein Selfie nach der 40-minütigen Rede gab es von Oskar Lafontaine am Donnerstagnachmittag auf der Lambertistraße.

Nach den Reden von Ralf Michalowsky und Christan Leye legte "Oskar" los: "In Östrerreich erhält ein Rentner 800 Euro mehr pro Monat!" Da kam Beifall auf.

Der Linken-Spitzenpolitiker weiter: "Leiharbeit sollte verboten werden" und weiter: "Alle Parteien fordern, wir brauchen mehr Kinder - aber wie sollen junge Leute eine Familie gründen, wenn sie nur einen befristeten Vertrag erhalten, eine Lebensplanung ist damit nicht möglich!"

Lafontaine keilte auch gegen die Grünen: "Mittlerweile erhalten die auch Spenden von der Rüstungsindustrie!"

Die LINKE, so Lafontaine abschließend, sei die einzige Friedenspartei in Deutschland!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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