Seit gut 3 Wochen liegt diese Baustelle nun still !

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Ist die eigentliche Aufgabe, eine Fußläufige Rampe herzustellen erledigt

Aber sie blockiert ,
behindert weiterhin

Tausende von KFZs , vor allem in den Stoßzeiten !

GANZ schlimm ist es am Nachmittag ,

wenn auch noch die Berufstätigen auf die Tanke müssen
und von der Tanke runter müssen.

Der Verkehr staut sich in alle Richtungen aus dem Kreisverkehr zurück ( rückwärts )
bedingt durch die Baustellen-Ampel- Anlage .
( das ist Verwaltung bekannt; )

Die Umweltbelastung ist sicherlich enorm .

Aber wen interessierts ?

Eine Messung aus 2013,
in anstehender Sache – Brücken-Erneuerung – an der Beethovenstr. hat ergeben,

dass sich hier wohl ca. 16.000 Kfz bewegen , täglich !

Die 200 Radfahrer/Innen innerhalb 4 Stdn. ,

die u.a. den Kreisverkehr nutzen möchten sind durch dieses KFZ – Chaos zudem äußerst gefährdet !

Die – Zebrastreifen – für die annähernd 400 Fußgänger innerhalb 4 Stunden,
werden ebenso durch Autos gefährdet u n d
auf dem Zebrasteifen blockiert !

Dass der zerstörte Gehweg , ( wohl das derzeitige Übel darstellt )
aus welchen Gründen der „beschnitten“ worden ist,
entzieht sich der Kenntnis des Laien !

Und dass diese „Fuge“ vor einer Freigabe geschlossen werden muss , ist auch klar.

Aber diese Ausbesserung muss doch nicht weiterhin diese
halbseitige Sperrung mit sich ziehen.

Und das nun unnötig seit Wochen !

Vielleicht muss derart auch wieder extra geplant werden,
auch noch eine Ausschreibung erfolgen ? !

Muss man sich derart als STADT - Verwaltung bieten lassen ?
( weil seitens der Bahn AG ? )

Als Bürger, vor allem Nutzer, ist man ja das langsame agieren der Bahn AG gewohnt .

Obwohl man ja hier zumindest mal einen positiven Grund für diese monatelange einseitige Sperrung einsehen konnte !
Bis vor kurzem mit Zähneknirschen ertragen hat !

Das selbst auferlegte Zeitfenster ist ja allerdings auch schon weit übers eigene
Limit geschossen !

Die Rampe, diese gute Einrichtung für die Nutzer der Bahn AG.
durch unsere Senioren durchgesetzt,
soll nun derart unprofessionell abgeschlossen werden ?

Eine Tagesbaustelle einrichten wäre doch sicherlich , bei Wollen ,

und wenn der Bedarf zur Ausbesserung des Gehweges ansteht, möglich .

Ortspolitik " nimmt's gelassen hin"

ODER, ( Szenario ! )

geht diese nun allseits „gewohnte Baustelle“ in das neue

– anstehende Brücken - Erneuerungs - Projekt, Beethovenstr.

nahtlos über ?

( geplant ist ja lt. Pressemitteilung * vom 22.10.2013,
dieser November 2015 !! Also in ca. zwei Monaten ! )

*
http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck/bruecke-beethovenstrasse-wird-neu-gebaut-id8591504.html

Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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