Gladbeck: Junger Vogel zu Tode gequält?

Ungeklärte Fälle von Tierquälerei beschäftigen Gladbeck schon seit einer Weile. (Symbolbild)
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  • hochgeladen von Oliver Borgwardt

Hat sich jemand einen grausamen Spaß daraus gemacht, ein kleines Tier zu Tode zu quälen? Der Fund, den eine Gladbeckerin am Sonntagabend (19. August) nahe der Lambertikirche machte, lässt dies befürchten.

Einen möglichen Fall von Tierquälerei entdeckte eine Gladbeckerin am Sonntagabend, 19. August, an der Ecke Lambertistraße / Kirchplatz. Ein junger Vogel zeigte Spuren von Gewalteinwirkung gegen den Kopf auf und war mit Rasierschaum eingesprüht worden.

Als die Zeugin das Tier fand, lag es bereits verendet auf dem Rücken. Auch die Umgebung sei offenbar willkürlich mit Rasierschaum besprüht worden, erklärte die Gladbeckerin, die den Fall gegenüber dem Stadtspiegel bekannt machte. Der oder die Täter seien zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vor Ort gewesen.

Tierquälerei ist kein neues Phänomen in Gladbeck: Für Aufsehen hatten zuletzt Fälle im Nordpark gesorgt, wo Kleintierkadaver entdeckt wurden.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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