Gladbeckerin Süheda Güler ist in der internationalen Taekwondo-Spitzenklasse angekommen

Sie hat wahrlich viel Grund zur Freude: 2014 war für die Gladbecker Taekwondo-Sportlerin Süheda Güler das bislang erfolgreichste Jahr. Der 15-jährigen Realschülerin ist dabei der Sprung in die Internationale Taekwondo-Spitze gelungen.
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  • hochgeladen von Uwe Rath

Sie ist zwar mal gerade 15 Jahre jung, doch Süheda Güler gehört bereits zu den international erfolgreichsten Taekwondo-Sportlerinnen zumindest in Europa.

Das Jahr 2014 brachte für die junge Dame aus Brauck den Durchbruch. Schon seit acht Jahren hat sie sich dem Taekwondo-Sport verschrieben, trainiert aktuell drei mal pro Woche in den Räumen des „TSC Gladbeck“ an der Rentforter Straße in Stadtmitte. Und in den letzten Wochen wurde dieser Ehrgeiz mehrfach belohnt.

Schon der Start ins Jahr 2014 brachte im Januar den ersten Titel ein: Bei den Deutschen Meisterschaften belegte Süheda Güler, die die „Erich-Kästner-Realschule“ in Brauck besucht, den 1. Platz. Und das nicht in ihrer eigentlichen Altersklasse, sondern bei den Seniorinnen.

2014 brachte den sportlichen Durchbruch

Anschließend ging es „Schlag auf Schlag“: Bei den „Belgien Open“ im März, bei den „German Open“ im April in Hamburg und auch bei den „NRW Masters“ im Oktober belegte sie jeweils den 1. Platz. Zu dritten Rängen reichte es bei den „Spanien Open“ im Juni in Valencia und bei den „Serbien Open“ im Oktober. Dazu kam noch ein weiterer 1. Platz bei den „Kroatien Open“ vor wenigen Tagen.

Natürlich ist man längst auch an höherer Stelle auf das Ausnahmetalent aus Gladbeck aufmerksam geworden. Folgerichtig ist Süheda Güler inzwischen auch Mitglied der bundesdeutschen Taekwondo-Nationalmannschaft.

Ziele hat die 15-jährige Brauckerin natürlich noch jede Menge. Doch sie gibt sich zurückhaltend, wird natürlich auch künftig bei Wettbewerben im In- und Ausland am Start sein. So zum Beispiel am 29. November bei den Deutschen Juniorinnen-Meisterschaften in Gummersbach. Hier gilt sie als Top-Favoritin auf den Titel. Wen wundert´s?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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