Himmelserscheinung kurz vor Weihnachten: Regenbogen im Advent!

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Klar, die Weihnachtsgeschichte lebt von einer besonderen Himmelserscheinung, und die gab es gestern in Goch auch: Beim Weihnachtsmarkt unterm Geusendaniel tauchte am Firmament aber kein Stern auf, sondern ein Regenbogen!

„Es ist so gemein“, meinte Esther Müller, als sich eine der Wolken über dem Weihnachtsmarkt im Garten der evangelischen Kirche heftigst ergoss., Doch die hauptberufliche KiTa-Leiterin ließ sich ihr Lachen nicht nehmen und pries weiter und tapfer ihre „Vogelrestaurants“ an. Diese hatten die Kinder der KiTa an der Nierstraße gebastelt, genauso wie die Schmunzelsteine nebst nettem Spruch wie diesen: „Wenn du jemand ohne Lächeln siehst, schenk ihm deins.“ Und schon waren die Wolken für kleines Geld zumindest mental und für einem Moment lang weggeblasen.

Vogelrestaurants und Schmunzelsteine

Vogelrestaurants und Schmunzelsteine waren beileibe gestern nicht alles: Ulrike te Raa hatte Kräutersalze selbstgemacht, an anderer Stelle gab es den Geusendaniel, das Symbol auf dem Turm der Kirche, zum Essen oder aus Metall, und einen Stand weiter wurde über eine Genossenschaft informiert, die den Bauern in den Armutsregionen unter die Arme greift (Infos gibt es bei der Kirchengemeinde). Marmelade, Stockbrot überm Feuerkessel, alkoholfreier Punsch, selbstgezogene Kerzen, waren ebenfalls am gestrigen Samstag zu haben.

Ruhig, besinnlich und gemütlich

Der kleine Weihnachtsmarkt zeigte sich alles in allem wieder in der Form, wie er geschätzt wird: ruhig, besinnlich und sehr gemütlich. Fürs Innehalten war er für die Passanten die dem Weihnachtsstreß zu entfliehen versuchten, ideal.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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