Ich hätte da eine Idee

Es gibt doch immer wieder Leute, bei denen man sich fragt, ob sie ihren Verstand im Lotto gewonnen haben und gar nicht wissen, daß man ihn auch gebrauchen kann.

Da läuft doch so eine Gruppe von Ölfanatikern in Deutschland herum, die wahrhaftig der Meinung sind, sie müßten das wenige Öl, das ihnen zum Schmieren ihrer Verstandswindungen zur Verfügung gestellt wurde, verschwenden für eine Selbstdarstellungsaktion nach dem Motto:

Was sind wir doch für tolle Helden!

Wohlweislich der Tasache, damit ggf. wieder für Tote und Verletzte zu sorgen.

Aber dafür - nämlich zu erkennen, daß eine andere nicht minder ölversessene Gruppe nur darauf wartet, bei den ölverschmierten Gehirnwindungen bestimmter Gegner diese Anreize auszulösen und somit eigenen politischen Interessen Feuerschutz zu geben- dafür reicht die eigene Schmiere nun wiederum nicht.

Mit welchem Öl sind die bloß geschmiert? Altes Friteusenfett?????

Und da sie obendrein auch noch starke Polizeieinsätze und Zerstörungen neben den zu erwartenden körperlichen Schäden provozieren und diese auch nicht aus der eigenen Tasche bezahlen müssen oder dafür juristisch zu Verantwortung gezogen werden, schlage ich folgende Lösung vor, einerseits um die verklebten Gehirnwindungen wieder vom Schmier zu befreien, andererseits um mich nicht permanent darüber ärgern zu müssen, daß hierfür auch meine Steuergroschen verschleudert werden müssen:

Diese "Öl ins Feuer Giessen" -versessenen Personen haben vor, Filmmüll nicht nur im Netz, sondern auch öffentlich in einem Kino o.ä. vorzuführen?

Dürfen sie, mit behördlicher Genehmigung , aber folgenden Auflagen:

Vor dem Eingang wird ein Kassentisch aufgebaut. An diesem Tisch werden zwei dieser Personen den Eintritt pro Person kassieren. Ansonsten darf nur noch der Filmvorführer im Gebäude sein.
Es wird dort keinen Polizeischutz geben, aber um den Eingang und Kassentisch herum wird alles hermetisch abgeriegelt.
Die Polizei läßt nur direkt vom Film betroffene Personen zur Vorführung durch, max 10 gleichzeitig, und kontrolliert die Personen.

KEINE WAFFEN,

Nur Schuhe sind erlaubt.

Autor:

Lothar Dierkes aus Goch

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