Reservistenkameradschaft Straelen im ehrenamtlichen Einsatz
Treffen an den Kriegräberstätten Weeze

Mitglieder der Reservistenkameradschaft Straelen trafen sich an der Kriegsgräberstätte Weeze.
  • Mitglieder der Reservistenkameradschaft Straelen trafen sich an der Kriegsgräberstätte Weeze.
  • hochgeladen von Christian Schmithuysen

WEEZE. Mitglieder der Reservistenkameradschaft Straelen trafen sich an der Kriegsgräberstätte Weeze. Die Kameradschaft ist eine Unterorganisation des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr und bildet im Kreisgebiet Kleve die Anlaufstelle für ehemalige Soldaten (Reservisten) der Bundeswehr, die sich auch weiterhin militärisch, körperlich und geistig fit halten möchten. Zugleich beweisen die Mitglieder Teamgeist und Kameradschaft und sind Mittler zwischen Öffentlichkeit und Bundeswehr.
Mit ihrem Einsatz knüpft die Reservistenkameradschaft Straelen an eine mehrjährige Tradition an, das Wegenetz rund um die Gedenkstätte von Unrat zu säubern.

Der stellvertretende Vorsitzende, Hauptfeldwebel der Reserve Mark Olaf Janssen, bedankt sich beim Bürgermeister der Gemeinde Weeze, Ulrich Francken, für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

„Wir werden uns auch in den kommenden Jahren mit der Unterstützung zum Volkstrauertag hier auf der Kriegsgräberstätte Weeze ehrenamtlich einbringen.
Darauf ist Verlass!“, so Hauptfeldwebel der Reserve Janssen

„Als Bürgermeister aber auch in meiner Funktion als Vorsitzender des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberstätten (VDK) Ortsverband Weeze und stellvertretender Bezirksvorsitzender des Bezirkes Düsseldorf weiß ich die seit Jahren wiederkehrende Unterstützung bei der Pflege der Kriegsgräberstätte und des Umfeldes sehr zu schätzen", sagte Ulrich Francken.  "100 Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges, 74 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges undeiner entsprechend langen Friedensphase in einem vereinigten Europa ist es um so mehr zu wertschätzen, dass die Erinnerungskultur auch durch diesen Dienst gestärkt wird.  Die Pflege und Erhaltung der Grabstätten sind uns allen ein wichtiges Anliegen. Dafür darf ich mich bei den Reservisten herzlich bedanken.“

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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