Kandidaten stellten sich vor - Wahlen der Pfarrgemeinde St. Martinus GocherLand

Präsentierten sich in der „Wahlmesse“ (von links): Norbert Wilder, Wilhelm Wehren, Klaus Bergers, Günter Kerkhoff, Karl-Heinz-Wagner, Stephan Luyven, Karin Sanders, Georg Kersten, Helmut Bartjes, Thomas Wensing und Maria Schötten sind zwölf der 15 Kandidaten der Kirchvorstandswahl, die noch durch die verhinderten Willi Schagen, Irmgard Heiligers und Leo Schoonhoven ergänzt werden. Foto: privat
  • Präsentierten sich in der „Wahlmesse“ (von links): Norbert Wilder, Wilhelm Wehren, Klaus Bergers, Günter Kerkhoff, Karl-Heinz-Wagner, Stephan Luyven, Karin Sanders, Georg Kersten, Helmut Bartjes, Thomas Wensing und Maria Schötten sind zwölf der 15 Kandidaten der Kirchvorstandswahl, die noch durch die verhinderten Willi Schagen, Irmgard Heiligers und Leo Schoonhoven ergänzt werden. Foto: privat
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GOCH. Nach der Fusion der sechs ehemals selbständigen Pfarreien aus Hassum, Hommersum, Hülm, Asperden, Kessel und Pfalzdorf zur Pfarrgemeinde St. Martinus GocherLand Ende des Jahres 2015 kommt es nun erstmals zu einer Wahl eines gemeinsamen Kirchenvorstandes. „Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die Finanzen, Liegenschaften und das Personal in der Pfarrgemeinde, durch den wichtige und weitreichende Entscheidungen getroffen werden“, gibt Pfarrer H.-Norbert Hürter in dem Begleitschreiben der Wahlunterlagen an.
Von daher haben sich viele Ehrenamtliche die Mühen gemacht, die Wahl des Kirchenvorstandes als Briefwahl durchzuführen und damit über 7.000 Postsendungen fertig zu packen. „Falls Unterlagen unvollständig sein sollten, möchte ich die Betroffenen bitten, sich in einem der Pfarrbüros zu melden“ ist Pfarrer Hürter um jede gültige Stimme bemüht. Denn nichts würdigt die Bereitschaft der 15 Personen aus allen Ortschaften des GocherLandes mehr, als wenn sie sich von einer breiten Masse getragen fühlen.
So gesehen war die „Wahlmesse“ schon ein schöner Gradmesser, da die Kesseler Pfarrkirche bis auf den letzten Platz gefüllt war und auch das anschließende Gespräch im Glockenturm bei einer Tasse Kaffee sehr gut angenommen wurde. Aus diesem Grunde bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Wahlbriefe bis spätestens zum 18. November, um 12 Uhr, richtig ausgefüllt den Weg zurück finden. Die frankierten Umschläge können (rechtzeitig!) per Post abgeschickt werden oder in den Pfarrbüros in Kessel, Asperden, Hülm und Pfalzdorf auch persönlich eingeworfen werden. „Der Blaue muss in den Roten“ gibt Pfarrer Hürter kurz mit auf dem Weg, was bedeutet, dass in jedem Fall beide Briefumschläge für die Abgabe genutzt werden müssen. Genauere Hinweise finden sich auf dem Briefwahlschein und müssen eingehalten sein, damit keine Stimme verloren geht.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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