Leserbrief

Betr.: Gocher Wochenblatt vom 22.04.2015

Die Leserbriefe zur Versetzung des Stadtarchivars und der Leitartikel "Was ist los
im Rathaus?" machen mich sehr nachdenklich.

Für mich lebt eine gesunde demokratische Gemeinde von konstruktiver Kritik, Respekt und Toleranz zu Personen und positiver Grundhaltung.

Diese meine persönliche Einstellung veranlasst mich zu folgenden Fragen:
1.: Geht es um das Wohl des Herrn Koepp oder wird die Gelegenheit genutzt,
der Gocher Verwaltung, den -Ratsmitgliedern oder dem politischen Gegner
eins auszuwischen?
2.: Würden die Meinungen auch so ausfallen, wenn Frau Schouten oder Herr Koepp
Mitglieder der eigenen Familie wären?
3.: Wäre Herr Geib noch in Duisburg, wenn für ihn die Kriterien, die Vermutungen
und die Mutmaßungen gegolten hätten, die er selbst im oben genannten Beitrag
für Herrn Koepp beschrieben hat oder wenn sein sehr erfahrener und von vielen
geachteter Vorgänger beim Wochenblatt geblieben wäre?

Seit 2005 lebe ich in Goch und nehme aktiv am Geschehen teil. Die Angebote,
Veränderungen und Entwicklungen unserer Miteinander-Stadt können sich aus
meiner Sicht sehen lassen, besonders im Vergleich zu den Erfahrungen, die ich in
7 vergleichbaren anderen Kommunen gemacht habe.
Mit gewissem Stolz registriere ich,wenn unsere Besucher aus vielen Teilen Deutschlands dies bestätigen.
Ich genieße es, in Goch zu leben und wünsche mir ,dass auch meine Mitbürger es
können, ohne solche zum Teil die Grenzen des Anstands überschreitenden öffentlichen Anfeindungen ertragen zu müssen.

Autor:

Hans Vermeegen aus Goch

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