Treckerfreunde Hommersum lösen Rätsel auf: So kommen Kartoffeln ins Glas!

Dass weder Kartoffeln in einem Beutel noch Möhren in einem Glas wachsen, das weiß (hoffentlich) jedes Kind. Doch wie diese Pflanzen tatsächlich angebaut und schließlich geerntet werden, das ist für viele immer noch ein Rätsel. Die Treckerfreunde Hommersum-Kessel werden dieses am Wochenende bei den 5. Historischen Feldtagen lösen.

Um zu zeigen, wie der Anbau vor etlichen Jahrzehnten aussah, haben die Treckerfreunde Hommersum-Kessel die Historischen Feldtage ins Leben gerufen. Hier zeigen sie live und zum Anfassen, wie in früheren Zeiten mit reiner Muskelkraft oder auch mit einfachen, aber oftmals genial konstruierten Maschinen die Arbeit geschafft werden musste.
Neben den bereits erwähnten Feldfrüchten werden zudem diverse Getreidesorten (unter anderem Dinkel), Rüben und Mais auf traditionelle Art und Weise geerntet. In diesem Jahr finden die Feldtage nicht wie gewohnt bei Franken, sondern auf der Fläche von Franz-Theo Lintzen, Kapellenhofstraße 57 (in der Nähe der Villermühle von Heinz Bömler) statt.

Garten-Parzellen vorgeführt

Die Treckerfreunde können deshalb, neben ihren Feldern, auch Garten-Parzellen vorführen. Zwischen diversen Gewürzen sowie Ringel- und Kornblumen findet man dort Kürbisse, Bohnen, Zwiebeln und vieles mehr.
Um auch echten Hunger zu stillen, bieten die Treckerfreunde während der Öffnungszeiten am Samstag, 6. August, und Sonntag, 7. August, jeweils 11 bis 17 Uhr, auch frisch zubereitete und deftige Mahlzeiten an. Wie immer ist für alle Besucher der Eintritt bei den Feldtagen kostenlos. Bei den Historischen Feldtagen in Hommersum erleben Kinder, wie das Gemüse ins Glas kommt.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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