Gibt es doch noch Leben im "Alten Schlachthof"?

Lange Zeit hat es viele Ideen und Überlegungen gegeben, wie man das Gelände in Wehringhausen in Zukunft nutzen könnte.

Heute nun fand um 10.00 Uhr auf dem Gelände eine Baubegehung mit dem Hagener Ordnungsamt statt. Der Architekt Herr Hauk, Frau Möbus und Herr Urban vom Ordnungsamt, trafen sich mit den zukünftigen Betreibern der Location.
Udo Sommerkamp und Markus Schmidt hatten die Idee, unter dem Namen "Alter Schlachthof" wieder Leben in die Räume zu bringen. In Zukunft könnten dort, wo früher Frischfleisch produziert wurde, Partys und Konzerte für bis zu 250 Personen stattfinden. Die Räumlichkeiten können angemietet werden, um z. B. Firmen-Weihnachtsfeiern in einem ungewöhnlichen Ambiente anzubieten. Weiterhin ist ein Cafe mit Bistro- und Barbetrieb in Planung. Von mittwochs bis sonntags von 17.00 Uhr an plant man dort verschiedene Events und Livemusik. Die beiden Eventmanager sind "alte Hasen" und konnten das Ordnungsamt im ersten Schritt überzeugen. Konzept und Idee stieß auf offenen Ohren. Lediglich im Bereich Schallschutz muss noch nachgebessert werden. Dem Stadtanzeiger wurde mitgeteilt, das es dort Hagens erste Unisex- Toiletten geben soll. Wehringhausen ist ja seit jeher ein Ort der kreativen Ideen. So sind wir schon sehr neugierig, ob demnächst der alte Geist des Rock'n Roll wieder aufsteht in den neu renovierten Räumen des "Alten Schlachthofes".

Autor:

Bernd Hoffmann aus Hagen

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