Pater und Nonne - Wanderweg in Iserlohn Teil.1

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Pater und Nonne

Pater und Nonne heißt eine Felsformation aus Massenkalk im Stadtteil Oestrich von Iserlohn. Das Felsen-Naturdenkmal[1] besteht aus zwei etwa 60 m hohen Türmen. Hier befindet sich auch die heute etwa fünf Meter lange Grürmannshöhle.

Der Sage nach lebten hier ein Mönch und eine Nonne zusammen, ohne ihre weißen klösterlichen Gewänder abzulegen. Als sie einen mahnenden Bischof in die Lenne warfen, wurden die beiden vom Blitz getroffen und in Stein verwandelt.

Die Felsen sind seit 1997 im Landschaftsplan Iserlohn als Teil des Naturschutzgebiet (NSG) Burgberg ausgewiesen. Bereits 1995 erfolgte eine einstweilige Sicherstellung als NSG Burgberg. Im Schutzgebiet liegen die Felsen Pater und Nonne am südlichen Rand der östlichen Teilfläche. Im Landschaftsplan Iserlohn wird bei dem NSG Burgberg unter „Besonderer Schutzzweck“ aufgeführt „zur Sicherung der anstehenden Klippen“. Die Felsen dürfen nicht betreten bzw. beklettert werden, denn laut „Allgemeine Verbote“ des Landschaftsplans Iserlohn dürfen Flächen außerhalb von Wegen nicht betreten werden. (Wikipedia)

Hab mir erlaub vorab eine Kurze Info aus Wikipedia beizufügen. Finde ich Wichtig.

Es ist kein schweres Wanderweg aber auch kein Leichtes. Ich liebe den Weg.
Ich könnte direkt zum Burgberg fahren und innerhalb vom ca. 15 min am Ziel sein aber ich wollte die wunderschöne Landschaft die im Iserlohn uns zu Verfügung steht nicht verpassen. Auf die unerwartete Begegnungen vom einheimischen Tieren, begleitet von wunderschönen "Glücksgefühl" freue ich mich besonderes.

Start und Ende (weil Ziel sind die hohe Felsgruppe Pater-und-Nonne) meines Wanderweges ist d. Dechenhöhle Parplatz

Die Dechenhöhle ist mit PKW /Bus (Parkplätze vorhanden), per Linien-Bus (Haltestelle Dechenhöhle, 5 min Fußweg) oder noch bequemer mit der Eisenbahn (Haltepunkt Letmathe-Dechenhöhle direkt vor der Höhle) zu erreichen.

Von hier aus bin ich den Südhang der Sonderhorst hinauf. Unter d. Füßen befindet sich die Dechenhöhle. Auf der Höhe habe ich dem Wanderweg (weißes Viereck) nach links, der am Waldrand und zwischen Feldern verläuft, gefolgt. Mit herrlicher Aussichten.

Der Weg führt irgendwann bergab in die Ortschaft Oestrich. Zwischen den Häusern habe ich die Wegmarkierung verlassen und ich hab mich nur links gehalten. Vorbei an d. Bushaltestelle: "´Lindenplatz". vorbei am Schleddestadion.

Auf der Straße "An der Fliehburg" bin ich wieder bergauf gegangen. Recht schnell kam ich an d. Burgberg-Info-Tafel. Wenn man an d. Berg steht, hat man wunderschönen Ausblick über Letmathe.
Nach etwa 300 m Wanderung ( geradeaus- bergauf) stand ich am Südabfall des Burgberges, Steilkante des ehemaligen Steinbruchs.
Und bekam wunderschönen Panorama über das steile Lennetal.

Ab hier ging ich bis zum Schleddestadion zurück und folgte der schmalen Straße rechts bergab, bis zum Parkplatz wieder.

Höhen, Strecke länge könnt ihr auf denn u/g Link anklicken. ich probiere im Moment was aus.

Pater und Nonne / Start: Dechenhöhle

Autor:

Joanna Elwira Siwiec aus Hagen

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