Talbrücke Rahmede A 45
Schneller Brückenneu in Deutschland gewünscht.

https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/263/2630882/wdr5morgenechointerview_2022-01-26_risikoatomkraftdiekillersindkohleundgas_wdr5.mp3Guten Tag,

da das NRW Wirtschaftsministerium die Forderung nach Nothilfe für die betroffene Region ablehnt, sollte nun einmal geprüft werden warum die Rahmedertalbrücke auf einmal als standfester wie die Brunsbeckertalbrücke eingestuft wurde. Es hat zum Desaster ewt. auch ein wenig eigene Fehleinschätzung der Strassenbauverwaltung beigetragen, siehe unten. Desweiteren kam es zu einer Bauzeitüberschreitung bei der Lennetalbrücke auf Grund der gewählten Konstruktion (Manufakturbrücke) und Querverzug, die Kostenüberschreitung ist ebenfalls groß. Die Frage ob es hier ein kollektives Behördenversagen gab steht im Raum, sollte aber nachweisbar sein, z.B.durch eine Untersuchungskommission. So etwas wäre in diesem Fall geboten. Da ich selber über Jahrzehnte bei einer Strassenbaubehörde beschäftigt war, habe ich schon einige Fehlentscheidungen miterlebt ......
Noch ein paar Ergänzungen zum unteren Schreiben von Gestern. Also zuerst eine Anmerkung dazu warum die Rahmeder Talbrücke, nach der letzten Regelprüfung in 2017, länger belastbar eingestuft wurde als die Talbrücke Brunsbecke bleibt mir ein Rätsel. Wenn ich beide Brücken auf Fotos aus 2017 und danach vergleiche macht die Talbrücke Brunsbecke, rein optisch einen viel solideren und stabileren Eindruck als die Talbrücke Rahmede. Außerdem ist bemerkenswert das die Brunsbecker Talbrücke auch weiterhin sowie nach erneuter Prüfung gute Standfestigkeit zeigt. Ich will hier keinem etwas unterstellen aber, auch diese, unter vielen anderen offenen Fragen z.B. Querverzüge und warum Brücken ohne volkswirtschaftliche Bedeutung wieder erneuert werden, obwohl ein Unterquerungsbauwerk reichen würde, warum man nicht durch Vorlegung der Widerlager kürzere Überbaulängen angestrebt hat usw. ,bedürfen auch im Sinne der steuergeldgebenden Bürger einer Klärung.

Nun kommen bestimmt wieder Einwände von der Behördenseite. Bei den erfoderlichen Erdarbeiten, bewehrte Erde und Gabionenwände, gibt es genug Beispiele das es eine schnelle, sichere und auch bewährte Bauform ist. Eine Anlieferung von Füllmaterial bis zu hundert LKW am Tag ist möglich das heißt in diesem Fall ca. überschlagene 8000 Lkw Ladungen. Abbruchmateral von anderen Brückenbauwerken liegt links und rechts der A 45, so das der Erdbau zur Dammherstellung in fünf bis sieben Monaten möglich sein sollte. Paralell können Widerlager arbeiten für die Brückenelemente laufen. Das geht in zwei Jahren aber bitte gestern anfangen.

Umsiedlung von Tieren ist eine gute Idee und ein Anfang.
Ich glaube mit weiteren Gesprächen ist es möglich den Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland mit ins Boot zu holen und auf eine Klage zu verzichten. In letzter
Konsequenz muß er damit rechnen mit einer Klage von den Anliegern an den Pranger gestellt
zu werden. -- Wie gesagt hier ist eindeutig Gefahr in Verzug.--
Ein sehr viel wichtigeres Betätigungsfeld für die Umwelt sehe ich in der Verhinderung von
Onshore (Festlandvogelschredder Windkraftanlagen). Schutz von Flora und Fauna war auch mal
ein wichtiges Thema bei den Grünen und führte zu der Parteigründung.

Was nun folgt könnte man Satire nennen.

Also gegen Onshore Windkraftanlagen, genauso wie gegen Kohle- Gas und Atomkraft in Deutschland
kämpfen wäre nun eigentlich letztendlich und konsequenter Weise die Aufgabe der Grünen,
aber auch Erdwärme und Biogasanlage ( Blutgas von Putin zur Finanzierung seiner Kriegsmaschinerie)
schaden der Umwelt und sogar den Menschen, siehe Ukraine. Also gibt es nur eine konsequente Lösung
für unser Industrieland, die von den Grünen und Umweltbessenen nun umgesetzt werden müßte.
Wir lassen nur die Betriebe in Deutschland produzieren die mit den verbleibenden Stromquellen aus
Wasserkraft und Sonnenstrom auskommen. Die anderen wandern in die Länder mit niedrigen Energiekosten
durch viele alte Kernkraftwerke in unserer Nachbarschaft aber demnächst auch mit neuen modernen
CO ² freien KFW Strom produzieren. Dafür würde aber man weltweit Aufsehen erregen und vielleicht 1 %
zu der CO² Reduzierung beitragen. Das führt dann auch automatisch zur Abwanderung der Einwohner,
damit auch zu weniger Strassenverkehr usw. Aber wie sagt man immer, einer muß anfangen die Welt
zu retten, warum sollen das nicht mal wieder die dummen Deutschen sein ?

Aber wirklich ich bin davon überzeugt das es keine andere Möglichkeit gibt, zumindest mittelfristig,
unseren Strombedarf anders sicher und konstant zu decken als mit den AKW. Hierzu im Anhang
ein heute morgen im WDR 5 übertragener Beitrag.
Und wie gesagt Atomkraftwerke, besonders die modernen in Deutschland, explodieren äußerst selten.
Ein Endlager ist nun auch sehr bald in Norwegen vorhanden.

Gruß
R. Paul

Autor:

Reinhold Paul aus Hagen

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