Talbrücke Rahmede A 45
So geht Brückenbau Rahmeder Tal schneller !

untere Nachricht habe ich heute noch an die Pressesprecherin der Autobahn GmbH gesandt.

Gruß
R. Paul

Gesendet: Mittwoch, 19. Januar 2022 um 13:51 Uhr
Von: "Reinhold Paul"
An: susanne.schlenga@autobahn.de
Betreff: Fw: Wann beginnt endlich Brückenneu der Rahmeder Talbrücke ?

Schon wieder guten Tag,

also eine Sprengung wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Aber bei einem seitlichen daneben dauerhaften Neubau einer Brückenhälfte könnte auch, vor der Gesamverkehrsführung darüber, von der neuen Brückenhälfte aus ein Abtragen der alten Brückenplatte mit Hillfe von Langarmbaggern erfolgen. Oder ? Dann würde natürlich die Brückenachse auch um schreckliche 20,00 Meter in FR Frankfurt wandern mit der Konsquenz einer Anpassungs- oder Verziehungsstrecke von ebenfalls fürchterlichen 150-200 m.
Nicht vergessen die gesamte Überbaulänge durch bewehrte Erde und Gabinenwände kann um gut 200m oder mehr auch noch vorher verringert werden. Zudem wäre endlich ein Anfang sichtbar, es gibt zu genüge Tiefbaufirmen die diese Form von Erd- und Böschungsbau beherschen.

Gruß
R. Paul

Gesendet: Montag, 17. Januar 2022 um 09:40 Uhr
Von: "Reinhold Paul"
An: susanne.schlenga@autobahn.de
Betreff: Fw: Wann beginnt endlich Brückenneu der Rahmeder Talbrücke ?

Nochmal guten Tag Frau Schlenga,

die schnellste Möglichkeit den Verkehr wieder über die A 45 zu bekommen ist seitlich der alten einen Dämme anlegen bewehrte Erde, Gabionen oä. um die Länge und Bauzeit des neuen Überbaues zu reduzieren. Gleichzeitig neue Überbauhälfte planen und mit dem Bau für Stahlverbundbauweise doppel T Träger oder Hohlkästenelementen beginnen. Vor Ort Bohrpfahlgründung für neue Widerlager und nach Dammherstellung Widerlager auf Bohrpfähle und bewehrter Erde verbauen. Dann Überbau auflegen, oder schieben mit Vorbauschnabel,
ewt. reicht ein Feld mit 140-170 m. Gleichzeitig Verschwenkungsbereiche der Autobahn vor und hinter der Brücke bauen. Kann man in zwei Jahren schaffen, dann Gesamtverkehr über die erste Brückenhälfte. Bis dahin ein Konzept für den Abriss der alten Brücke erarbeiten. Man hat dann sogar die Möglichkeit von der neuen Brückenhälften aus einige Abrissarbeiten durchzuführen. Nach dem Abriss die andere Brückenhälfte bauen.
Die Autobahnbrücke würde auch 20,00 meter Achsverschiebung verkraften, die Optik ebenso. Man könnte sogar den, durch verschwenkten Autobahnbau, frei gewordenen Grundstücksbereich erwerben um, zum Beispiel wenn Abstandsregeln eingehalten werden so man will, diese Flächen für Windkraftanlagen oder für Voltaikanlagen nutzen.
Nochmal zum Planfeststellungsprozedere. Erstens im Seitenbereich unserer Autobahnen ist grundsätzlich in 40m Abstand jegliche Bebauung untersagt, also Platz zum Verschwenken von gut 20m müßte immer vorhanden sein. Lärmschutzmaßnahmen sind auch möglich. Zweitens meißt sind in diesen Seitenstreifen nur Wald-Wiesen und Felder, dort fände nur ein Flächentausch statt. Ich glaube jetzt im Zusammenhang mit dem Desaster bei der Rahmeder Talbrücke ist ein Punkt erreicht um umzudenken. Also hört endlich auf alles auf Planfeststellungschwierigkeiten zu lenken jedem Menschen, kann besonders in Anbetracht der nun entstandenen Situation klargemacht werden, dass die seitliche Verschwenkung von gut 20,00m die Beste, Umwelt- und Ausgabenschonendste Möglichkeit des Brückenneubaues ist.
Nur in ganz wenigen Fällen ist ein Brückenquerverschub oder Verzug wirklich erforderlich. Wenn ihr wirklich bisher alle Probleme bei der Planfeststellung seht, könnt ihr doch nun, ein für alle mal endlich eine Änderung der Gesetzestexte bewirken. Schaut die vielen kaputten Brücken warten nicht mehr lange. Schneller Brückenbau geht auch heute noch, es ist eigentlich beschähmend wenn man bedenkt das zum Beispiel der Brückenbau der Rahmeder Talbrücke, in den sechziger Jahren nach dreien erledigt war. Und heute mit modernsten Maschinen fünf Jahre für eine Brückenhälfte und noch verrückterweise auf provisorischen Unterbauten dauern soll. Man darf ja die alte Brückenachse nicht verändern wird immer wieder behauptet. Ich weiß das bei den Zappelstromwindtürmen Erleichterungen angestrebt sind.
Dabei kommt es hier zu wirklichen Konflikten mit Flora und Fauna, gerade einen Bericht in der FAZ gelesen, nun ist eindeutig erwiesen das die Windflügel Bussarde, Milane, Falken u.s.w. schreddern.
Atomkraftwerke explodieren äußerst selten.

Gruß
R. Paul

Autor:

Reinhold Paul aus Hagen

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