Fünf Medaillen bei der Europameisterschaft für den FFC Hagen

Es hat nicht sollen sein. Die Hoffnung, die kontinentale Krone im Federfußball zu erklimmen, hat sich für David Zentarra vom FFC Hagen nicht erfüllt. Bei den Europameisterschaften im französischen Marseille musste sich der WM-Dritte und amtierende deutsche Meister im Finale gegen den Ungarn Gabor Toth mit 19:21, 10:21 geschlagen geben. Damit gelang Toth die Revnache für die bittere Zweisatzniederlage im kleinen Finale der WM 2010. Auch im Doppel blieb David Zentarra der EM-Titel verwehrt. Zwar schnupperte er gemeinsam mit Partner Sven Walter vom FFC Hagen an der Goldmedaille, doch nach einer unglücklichen 24:22, 21:23, 16:21 Finalniederlage gegen Ungarn blieb auch hier nur Platz 2. Im Mannschaftswettbewerb musste sich das Duo dann gemeinsam mit Nationalmannschaftsdebütant Thomas Kuroczkin (FFC Hagen), Philip Münzner (TV Lipperode) und Sven Henneböle (Lippstadt/Ungarn) ebenfalls Titelverteidiger Ungarn mit 18:21, 17:21 geschlagen geben.
Bei den Damen erkämpften die FFC-Nachwuchsspielerinnen Katharina Schütz und Laura Wildner sowohl im Doppel als auch in der Mannschaft an der Seite von Jasmin Schimossek vom TuS Hilden jeweils die Bronzemedaille. Wobei im kleinen Finale des Mannschaftswettbewerbs Polen mit 21:16, 22:20 niedergekämpft werden konnte. Mehr unter www.ffc-hagen.de

Autor:

Karsten-Thilo Raab aus Hagen

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