Marcus Richter hilft im Auftrag des DRK in Uganda

Der DRK-Auslandshelfer wurde von Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin), Dr. Hasan Sürgit (Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe), Elisabeth Böhmer-Hopp (Kaufmännische Leiterin des Zentrums für Transfusionsmedizin Hagen – DRK-Blutspendedienst West) und Wilm Ossenberg Franzes (Vorstand des DRK-Kreisverbandes Witten) verabschiedet. | Foto: DRK
  • Der DRK-Auslandshelfer wurde von Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin), Dr. Hasan Sürgit (Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe), Elisabeth Böhmer-Hopp (Kaufmännische Leiterin des Zentrums für Transfusionsmedizin Hagen – DRK-Blutspendedienst West) und Wilm Ossenberg Franzes (Vorstand des DRK-Kreisverbandes Witten) verabschiedet.
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Am Dienstag, 14. März, wird Marcus Richter, hauptamtlicher Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes West (Zentrum für Transfusionsmedizin Hagen) und ehrenamtlich aktiv im DRK-Kreisverband Witten, nach Uganda fliegen: Bis zum 24. April wird er im Nordwesten des Landes ein internationales Team des Roten Kreuzes bei der Wasserversorgung von mehreren Flüchtlingscamps unterstützen.

Am heutigen Montag, 13. März, wurde der DRK-Auslandshelfer von Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin), Dr. Hasan Sürgit (Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe), Elisabeth Böhmer-Hopp (Kaufmännische Leiterin des Zentrums für Transfusionsmedizin Hagen – DRK-Blutspendedienst West) und Wilm Ossenberg Franzes (Vorstand des DRK-Kreisverbandes Witten) verabschiedet. Marcus Richter ist ein erfahrener Auslandshelfer des Deutschen Roten Kreuzes; so war er unter anderem im Oktober 2014 in einem Ebola-Behandlungszentrum in Sierra Leone eingesetzt.
Mehr als 700.000 Menschen aus dem Südsudan haben mittlerweile Zuflucht in Uganda gesucht, allein im Januar flüchteten 100.000 in das Nachbarland. Die vorhandenen Flüchtlingscamps sind überlastet und können die Flüchtlinge kaum noch aufnehmen. Die Versorgungslage ist angespannt, insbesondere die Wasserversorgung ist für die vielen Menschen völlig unzureichend. Das Deutsche Rote Kreuz hat gemeinsam mit dem Schwedischen und Österreichischen Roten Kreuz eine Wasseraufbereitungsanlage nach Uganda geschickt. Nach den notwendigen Vorbereitungen ist die Wasserproduktion zur Versorgung des Rhino Camps, in dem rund 87.000 Flüchtlinge untergebracht sind, am vergangenen Sonntag angelaufen.

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Lokalkompass Hagen aus Hagen

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