Hohoffs 8oo° - The Golden Cage – The Grand Central Bar - „Track 61“

Zum gepflegtem Feierabend!

Letzten Sonntag waren mein Freund und ich auf einem Sommerfest und kamen dann, im Anschluss, am „The Golden Cage“ von Hohoffs 800° in den Elbershallen, Dödterstrasse 10 in Hagen vorbei.

Wir hatten vorher schon einmal das Vergnügen, dass wir uns die Räumlichkeiten, nebst Küche ansehen durften und bei dieser Gelegenheit wurde uns auch von der Betriebsleiterin Leonie Schumacher mitgeteilt, dass wir die Bar „Track 61“ auch jederzeit ohne vorherige Reservierung besuchen dürften. Einfach so, zum Feierabend, mal auf ein frisches Bier, eine kleine Köstlichkeit oder einen schönen, gepflegten Cocktail.

Gesagt, getan. Das wollten wir mal ausprobieren.
Nach einem herzlichen Empfang, nahmen wir an der Bar Platz und studierten die Karte. Wir suchten uns einen schönen Drink aus, mein Freund ein Weizenbier, und genossen das Ambiente. Unglaubliche Ruhe und Gemütlichkeit strahlt diese Einrichtung aus. Es ist gediegen, aber sehr liebevoll eingerichtet. Das Personal ist äußerst zuvorkommend und man fühlt sich sofort sehr wohl.

Dort werden kleine kulinarische und exklusive Gerichte angeboten.
Ich suchte mir von der kleinen, aber feinen Karte das „Wagyu“ aus und war sehr gespannt, da ich so ein Fleisch vorher noch nie probiert hatte.

Dies ist übrigens wirklich klasse im „Track 61“. Man kann hier das, was es im Restaurant in „groß“ gibt, erst mal in der „kleinen“ Version ausprobieren. Die Karte variiert und die Gerichte sind auf die kleine Portionen ausgelegt.

Zuerst wurde mir ein wundervolles Brot gereicht, dazu gab es Schmalz, aufgeschlagene Butter und ein geheimnisvolles Salz aus der Küche. Dann kamen zwei kleine Schalen, nicht größer als eine Teetasse. In der einen war eine kräftige Brühe mit einem kleinen Stück „Pulled Pork“. Wirklich sehr spicy und absolut lecker. In der anderen befand sich ein Salat mit Frühlingszwiebeln, Rindfleisch und Sojasauce.
Ich muss an dieser Stelle noch anmerken, dass im „Track 61“ einige Gerichte an der japanischen Küche orientiert sind, deshalb bekommt man zum Besteck auch immer Stäbchen dazu.

Diese Vorspeisen waren schon ein unglaublicher Gaumenschmaus, doch nun folgte die „Kür“!

Das Wagyu kam. Aufgeschnitten in Tranchen und leicht mit Salzflocken bestäubt, innen noch rot und außen wunderbar gegrillt. Dazu eine Soja-Sauce mit Sesam und noch ein Soja-Dip.
Ich probierte den ersten Bissen „Wagyu“ in meinem Leben und muss sagen, es war eine Geschmacksexplosion. Wundervoll zart und vom Geschmack her einfach hervorragend!

Fazit:
Wenn man etwas Besonderes erleben möchte, dann sollte es ein Besuch im „Track 61“ sein. Man sollte sich der etwas gehobenen Preise bewusst sein, aber diese sind, für die gebotene Qualität, absolut gerechtfertigt.
Alles in Allem: Wir sind nun Wiederholungstäter und dort wird man uns garantiert wieder antreffen!

Autor:

Katrin Kraja aus Hagen

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