"Berliner Woche": Sehenswürdigkeiten der geschichtsträchtigen Stadt Berlin

In der letzten Bildergalerie der "Berliner Woche" gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. | Foto: Patrick Jost
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Zuckersüße Pandabären, spannende Architektur und viel Kultur hält die geschichtsträchtige Stadt Berlin für Urlauber und Tagestouristen bereit. Berlin, eine Stadt die viel bietet und viel erlebt hat. Die deutsche Hauptstadt ist immer einen Besuch wert und darum startet hier auf Lokalkompass mit der "Berliner Woche" eine dreiteilige Serie über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Dieser Artikel zeigt, was man in Berlin alles sehen und erleben kann. 



Berlin selbst ist voller Sehenswürdigkeiten. Am bekanntesten dürfte das Brandenburger Tor sein. Dieses aus Sandstein gebaute Tor entstand in den Jahren 1788 bis 1791 nach den Entwürfen von Carl Gotthard Langhans. Der König Friedrich Wilhelm II ordnetet damals den Torbau an, da er einen Abschluss für die Straße „Unter den Linden“ haben wollte.

Noch älter ist das Schloss Charlottenburg, welches für die Gemahlin des Kurfürsten Friedrich III, Sophie Charlotte gedacht war.

An die Berliner Mauer erinnern in der Stadt der Mauerpark mit der Gedenkstätte Berliner Mauer, sowie die East-Side-Gallery.

Der Checkpoint Charlie gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auch wenn an dieser Stelle kaum noch Originalbauten stehen wächst die Besucherschar an diesem berühmten Grenzübergang, der durch den kalten Krieges richtig bekannt wurde, stetig an.

Bautechnisch beeindruckt der Berliner Dom mit seiner großen Kuppel. Auch die Museumsinsel ist sehr sehenswert. Sie beinhaltetet das Alte Museum, das neue Museum mit der berühmten Ägyptenausstellung, die alte Nationalgalerie, sowie das Bode und Pergamonmuseum.

Riesig ist der alte Flughafen Tempelhof. Hier ist ein Innenstadtpark entstanden wo früher Flugzeuge gestartet sind.
Wer mal im Kino genau hinschaut, erkennt ihn sogar wieder. So war der Flughafen zum Beispiel Kulisse für die Blockbuster „Cloud Atlas“ und Teile der „Tribute von Panem-Trilogie“.

Das höchste Bauwerk in Deutschland, mit 368 Metern, ist der Berliner Fernsehturm. Dieser sollte für jeden Besucher der Stadt ein Pflichttermin sein. Am besten die Tickets vorher online buchen, es lohnt sich.

Die Hackeschen Höfe zeigen was man alles aus Hinterhöfen machen kann.

Aus einem wellenförmigen Feld mit 2711 Stelen besteht das Holocaust-Mahnmal. Dieses soll an die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden erinnern und zum Nachdenken anregen.

Das bekannteste Wahrzeichen von Berlin-West ist die im Krieg stark beschädigte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. Von hier gelangt man auch ganz locker auf den Kurfürstendamm.

Mit dem Kaufhaus des Westens (KaDeWe) besitzt Berlin den größte Konsumtempel auf dem Kontinent Europa. Hier gibt es gefühlt ALLES.

Wer in Berlin ist, sollte natürlich auch am Reichstag, der Siegessäule, Schloss Bellevue, der geschlossene alte Spreepark und dem Olympiastadion vorbeischauen. Die Stadt steckt voller Geschichte und Sehenswürdigkeiten.

Autor:

Patrick Jost aus Gevelsberg

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