ECHT COOL

Ein schttiges Plätzchen findet sich immer
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Die kühlsten Plätze ...

Herrlichen Schatten und immer einige Grade weniger als im Häusermeer bietet das LWL-Freilichtmuseum Hagen: Entlang des zum Museum gehörenden Wald führen schattige Spazierwege mit mehreren Teichen und Bächen. „Hier weht auch an heißen Tagen ein angenehm frisches Lüftchen“, sagt Pressesprecherin Uta Wenning-Kuschel vom Freilichtmuseum. Auch in den zahlreichen Werkstätten in den Fachwerk- und Bruchsteinhäusern mit den dicken Mauern ist es im Sommer überraschend viel kühler als draußen. Drinnen genießen die Besucher die angenehmen Temperaturen beim Zuschauen und im Gespräch mit den arbeitenden Handwerkern.
Hilft das alles nichts, taucht man einfach seine Füße in das kühle Nass des Wasserspielplatzes, der besonders den Kindern spritzige Spiele verspricht. Wenning-Kuschel hat außerdem noch einen Tipp: „Wer gleich morgens um neun Uhr kommt, genießt die erfrischende morgendliche Waldluft und kann drei bis vier Stunden auf dem Gelände verbringen, ohne in die heiße Nachmittagszeit zu kommen.“ Für einen anschließenden Mittagssnack bieten sich im Anschluss die über einem kleinen Bach gelegenen Museumsterrassen oder der Biergarten mit Schatten spendenden Sonnenschirmen oder die aus gutem Grund immer kühle historische Braustube an.

Autor:

Uta Wenning-Kuschel aus Hagen

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