Antrag auf Genehmigung und die dazugehörigen Unterlagen liegen auch in Haltern aus
Chemiepark Marl wächst weiter
Haltern/Marl. Im Chemiepark Marl ist geplant, die bestehende Anlage zur Herstellung von Acetylen zu erweitern und zu verändern.
Gleichzeitig soll eine Anlage zur energetischen Verwertung von Trockenruß und zwei weiteren flüssigen Kohlenwasserstoffen mit einer maximalen Feuerungswärmeleistung von 25 MW zur Dampferzeugung errichtet werden. Das soll bis Ende 2021 erfolgen. Die Bezirksregierung Münster hat als Genehmigungsbehörde veranlasst, dass der Antrag auf Genehmigung und die dazugehörigen Unterlagen auch in der Stadt Haltern am See ausliegen. Und zwar ab sofort bis zum 6. November im Baudezernat, Verwaltungsgebäude Muttergottesstiege, Fachbereich Planen, Zimmer 1.18 bis 1.21 sowie 1.69 und 1.70. Der Bericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung kann bis dahin auch unter www.uvp.nrw.de eingesehen werden.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.