St. Sixtus-Hospital: Dr. Peter Harding löst Dr. Klaus-Peter Riesener als Chefarzt ab

Haltern. Für Dr. Peter Harding ist es sozusagen eine Rückkehr zur alten Wirkungsstätte und gleichsam ein Heimspiel: Seitdem er zum 1. Juli Priv.-Doz. Dr. Klaus-Peter Riesener als Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie abgelöst hat, füllt er wieder die Funktion aus, die er schon einmal in den Jahren von 2000 bis 2008 inne hatte.

Priv.-Doz. Dr. Klaus-Peter Riesener, der bis vor kurzem in Personalunion die Chirurgie im Halterner St. Sixtus-Hospital und im Marler Marien- Hospital geleitet hat, widmet sich wieder ausschließlich seinen Aufgaben als Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Marien-Hospital.
„Die Anforderungen an die Leitung einer großen chirurgischen Abteilung sind
inzwischen so gewachsen, dass wir uns entschieden haben, die Chirurgie im St.
Sixtus-Hospital wieder mit einem Chefarzt zu besetzen, der ausschließlich für dieses Haus verantwortlich ist“, begründet Geschäftsführer Andreas Hauke. Und er ergänzt: „Dies geschieht übrigens auch auf ausdrücklichen Wunsch von Herrn Dr. Riesener. Wir sind ihm außerordentlich dankbar für alles, was er für die Konsolidierung und Weiterentwicklung der Chirurgie im St. Sixtus-Hospital geleistet hat.

Konsolidierung und Weiterentwicklung der Chirurgie im St. Sixtus-Hospital

Gleichzeitig sind wir sehr froh darüber, dass wir mit Herrn Dr. Harding einem Mediziner die Leitung der Chirurgie im St. Sixtus-Hospital übertragen, von dessen fachlicher Kompetenz wir uns bereits in der Vergangenheit überzeugen konnten.“ Dr. Harding habe über den gesamten Zeitraum, in dem er für andere Krankenhäuser tätig war, stets den Kontakt zum Haltener Krankenhaus gehalten. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich daher sehr darüber, ihn wieder als Kollegen begrüßen zu dürfen.
„Für mich fühlt es sich tatsächlich so an, als sei ich wieder nach Hause gekommen“, sagte Dr. Peter Harding. Deswegen habe er auch nicht lange überlegen müssen, erneut die Stelle als Chefarzt anzutreten, „zumal mich die neuen, zukunftsweisenden Konzepte, die Investitionen in die medizinische Ausstattung und die vielen baulichen Modernisierungen überzeugt haben“, freut sich der Mediziner und erläutert sein medizinisches Programm: „Ich möchte den Halterner Bürgern eine wohnortnahe, gute, vernünftige und transparente Chirurgie anbieten, deren Qualität messbar ist. Wir bieten das ganze Spektrum einer Viszeralchirurgie an. Dazu gehören etwa Gallenblasen- oder Blinddarmentfernungen genauso gut wie die
Magen-Darm-Chirurgie – sowohl bei gut- als auch bei bösartigen Erkrankungen.“ Wo immer es möglich sei, werde man die Eingriffe minimal-invasiv durchführen. Denn diese Chirurgie der kleinen Schnitte belastet den Organismus nur gering, so dass die Patienten sehr schnell wieder auf die Beine kommen.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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