Spatenstich an der Gesamtschule Hamminkeln
Das Lernhaus kommt

Wiebke Bartels (Architekturbüro holger ebbert), Helma Kampen (Stadt Hamminkeln), Anette Schmücker (Schulleiterin Gesamtschule Hamminkeln), Bernhard Payer (Stadt Hamminkeln), Bürgermeister Bernd Romanski, Dieter Rudolph (Ingenieurbüro Dieter Rudolph), Holger Ebbert (Architekturbüro holger ebbert), Carsten Barde (Bauunternehmung Te Strote), Rita Nehling-Krüger (Stadt Hamminkeln)
  • Wiebke Bartels (Architekturbüro holger ebbert), Helma Kampen (Stadt Hamminkeln), Anette Schmücker (Schulleiterin Gesamtschule Hamminkeln), Bernhard Payer (Stadt Hamminkeln), Bürgermeister Bernd Romanski, Dieter Rudolph (Ingenieurbüro Dieter Rudolph), Holger Ebbert (Architekturbüro holger ebbert), Carsten Barde (Bauunternehmung Te Strote), Rita Nehling-Krüger (Stadt Hamminkeln)
  • hochgeladen von Denise Brücker

Zum Schuljahr 2021/2022 soll es fertiggestellt sein: das neue Lernhaus der Gesamtschule Hamminkeln. Weiteren zwölf Klassen soll es Platz bieten nach dem Konzept der neuen Schule.

Offene Räume werden den Neubau prägen, Flure, die sowohl für den Unterricht als auch als Aufenthaltsbereiche genutzt werden können. „Nach den neuesten pädagogischen Erkenntnissen“, wie Bernhard Payer von der Stadt Hamminkeln erklärt. „Neue Schule“ ist hier das Stichwort: weg von Frontalunterricht hin zu mehr Individualität. Das Lernhaus werde außerdem Raum „für den Ganztag schaffen, für Inklusion, Aufenthaltsbereiche für die Mittagspause“, wie Schulleiterin Anette Schmücker ergänzt. Auch Schüler und Eltern wurden in die Planung mit einbezogen. Den Bauzaun haben die Schüler mit gestalteten Bannern verschönert und somit den Blick vom Schulhof auf die Baustelle unterbrochen.

Zweigeschossig wird der neue Bau mit einer Nutzfläche von insgesamt 2.000 Quadratmetern. Besonders erfreut ist die Stadt über den Umstand, dass große Gewerke in Hamminkeln und angrenzend vergeben werden konnten. 70 Prozent der Gewerke seien zum Spatenstich bereits vergeben.

„Wir haben bereits viel in die Bildung investiert, in Kindergärten und Schulen“, sagt Bürgermeister Bernd Romanski. Und das sei auch notwendig, denn „die Stadt wächst und wir brauchen entsprechende Rahmenbedingungen.“ So ist das Lernhaus eine Investition in die Zukunft für eine auch schulisch interessante Stadt.

Autor:

Denise Brücker aus Hamminkeln

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