Die europäische Gottesanbeterin

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Hier in Deutschland ist sie eher ein selten gesehener Gast, aber wenn man sich ein wenig bei den Nachbarn im Süden umschaut, dann findet man die Gottesanbeterin gar nicht mal so selten. Sie ist für ihre außergewöhnlichen Freßgewohnheiten bekannt, denn nicht selten wird das Männchen ihrer Wahl nach dem Liebesakt als schmackhafter Nachtisch verzehrt. Wenn man das Tierchen aus der Nähe betrachtet, dann kennt man dieses Aussehen aus zahlreichen Science-Fiction-Filmen.

Sie zählt zur Art der Fangschrecken und heißt korrekt Mantis religiosa.

Ich habe dieses Exemplar in den Hochlagen des Paklenica Nationalparks in Kroatien entdeckt und auf den Fotochip gebrannt. Es lohnt sich die Bilder in voller Größe anzusehen.

Autor:

Peter Seibt aus Hamminkeln

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