Neuer Reisebericht von Atlantiksegler M Jambo und seiner Liebsten aus Hamminkeln
Gefangen im Paradies? Nein: Ganz gemütlich durch die Karibik (und Mitte Mai zurück nach Hause)

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Gefangen im Paradies. So sind die reißerischen Überschriften einiger Artikel diverser Magazine in den letzten Tagen gewesen, die über die festsitzenden Segler in der Karibik berichteten. Wir gehen jedoch derzeit sehr gelassen mit unserer Situation um und das nicht grundlos. Denn wir fühlen uns ganz gut vorbereitet für das, was vor uns liegt.

Der Plan, Mitte Mai zurück nach Deutschland zu segeln, steht nach wie vor. Ich wollte sowieso eine Atlantikrunde fahren und hatte ursprünglich geplant, einhand über die Azoren und dann durch den englischen Kanal in die Niederlande zu fahren, wo ich Anfang September ankommen wollte.

Hier auf Martinique herrscht Ausgangssperre und das gilt auch für Segelboote. Genauso wie an Land sind auch hier Besuche untersagt. Landgänge sind auf Supermärkte, Apotheken, Ärzte und Essens-Lieferservice zu beschränken. Aber auch für eine Stunde Sport ist es erlaubt, an Land zu gehen. Tatsächlich gibt es hier auch einen Imbiss, in dem die Gerichte über die Ladentheke verkauft werden dürfen. Eine Ausgangsgenehmigung stellt man sich nach vorgegebenem Muster selber aus. Die Gendarmerie patrouilliert und kontrolliert.

Gestern hatten Anke und ich einen Landgang gemacht, weil wir zur Apotheke mussten und auch noch etwas einkaufen wollten. Als ich vor dem Supermarkt auf Anke wartete, kam die Gendarmerie vorbeigefahren und drei Gendarmen kamen aus dem Auto und befragten einen anderen Passanten, der gerade zum Supermarkt wollte. Ich zückte meinen Reisepass, meine Ausgangserlaubnis und mein Einklarierungsdokument und dachte, gleich fragen sie mich. Aber mich musterten sie nur kurz mit meinen Dokumenten in der Hand, stiegen wieder ein und fuhren weiter. Regelmäßig fliegt ein Hubschrauber über der Bucht und die Gendarmerie patrouilliert auch auf dem Wasser. Die Ausgangssperre ist hier bis zum 15. April verlängert worden und ob es eine weitere Verlängerung geben wird, hängt wohl davon ab, wie sich die Zahlen der Coronafälle entwickeln werden.

Wir haben übrigens die letzten Tage in der Bucht von Le Marin liegend genutzt, um uns weiter zu verproviantieren. Das Geheimnis der vollen Regale bei all den Hamsterkäufen in der ersten Woche der Ausgangssperre konnten wir auch lüften. So erzählte uns ein Segler, der schon seit einigen Jahren von hier seine Törns mit Chartercrew macht, dass er die Regale in den Supermärkten noch nie so voll gesehen hat. Der Grund dafür sind die ausbleibenden Chartergäste, denn in Le Marin ist eine große Charterbasis. Da vieles importiert wird, läuft natürlich der Nachschub erst einmal weiter. Wir haben also großes Glück und ein Versorgungsengpass in den nächsten Monaten ist wohl eher unwahrscheinlich.

Vorgestern wollten wir den Anker aufholen, zur Tankstelle fahren und uns dann in die angrenzende Bucht von Sainte-Anne verlegen. Selbst das wird hier von der Gendarmerie noch geduldet. Leider habe ich den Anker nicht hoch bekommen, da er sich am Grund verhakt hatte. Ein Nachbarboot hatte schon ein ähnliches Problem und sie mussten tauchen. Ihr Anker hatte sich in einer alten große Ankerkette verhakt. Glücklicherweise sind wir hier gut vernetzt. Neben den WhatsApp-Gruppen Sailing Home und Sailing Home Germany sind wir noch in der Gruppe Sainte-Anne und Le Marin. Wir haben viele Kontakte geknüpft und viele nette Menschen kennen gelernt. Jenny von der Segelyacht Solviento hat Franc informiert und der Franzose kam gestern Morgen vorbei, ist mal kurz runter getaucht und hat den Anker befreit. Auch wir hingen in der alten Ankerkette. Die Hilfsbereitschaft in der kleinen Gemeinschaft ist echt toll.
Wir sind dann gestern zur Tankstelle gefahren und haben alles noch einmal voll gemacht.

Nun liegen wir vor Sainte-Anne. Es ist ein traumhafter Ort mit schönem klaren Wasser, Schildkröten schwimmen zwischen den Booten und das Wetter ist natürlich auch unschlagbar. Saint-Anne selbst wirkt jedoch wie ausgestorben, wie wir gestern sehen konnten. Aber man kann erahnen, wieviel Leben hier sonst sein muss.

Hier bleiben wir auch bis zur geplanten Abfahrt. Im Moment organisieren wir uns mit anderen Seglern, um möglichst in Verbänden die Rückfahrt anzutreten. Jedoch erscheint es mir schwierig in einer Flotte zu fahren, da die Boote alle unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Ich bin erst einmal mit einer Segelyacht verabredet, die derzeit auf Guadeloupe liegt, die fast genauso lang ist wie die Jambo und ähnliche Etmale erzielt. Wahrscheinlich bin ich etwas schneller und ich würde mich mit der Geschwindigkeit anpassen. Denn nur so geht es. Boote mit ähnlichen Geschwindigkeiten fahren gemeinsam los und das langsamste Boot gibt die gemeinsame Geschwindigkeit vor.

Anke möchte gerne noch vor der Abfahrt per Flieger nach Hause, falls das gehen sollte. Andernfalls würde sie mit mir zu den Azoren segeln und wir hoffen, dass im Juni möglicherweise dort die Flughäfen schon wieder offen sind und sie dann von dort fliegen könnte. Falls das nicht der Fall sein sollte, würden wir gemeinsam weiter segeln. Ganz schön mutig von Anke, aber an meiner Seite würde sie es wagen.

Wie schon am Anfang erwähnt, wir fühlen uns ganz gut vorbereitet für das, was vor uns liegt. Aber das geht nicht allen Crews in der Karibik so. Viele hatten andere Pläne als nach Deutschland zu segeln und wollten ihr Boot zu den hurrikan-sicheren Inseln im Süden bringen, wo jetzt auch fast alles dicht ist. Andere wollten für die Atlantiküberquerung Crew einfliegen lassen, was im Moment auch nicht mehr geht. Und die Uhr tickt, denn ab Juni fängt hier die Hurrikan-Saison an, und man sollte sich dann nicht mehr mit seinem Schiff auf den kleinen Antillen aufhalten. Gerade im Norden bedeutet es meist den sicheren Verlust der Yacht und man bringt sich natürlich selbst auch in Gefahr, wenn man an Bord bleibt.
Im Süden kann es schon mal gut gehen und der erwähnte Segler aus Martinique hat hier in Le Marin schon einmal eine Saison an einer sehr guten Mooringboje überstehen können. Aber es ist ein Glücksspiel und nicht jeder kann sich darauf einlassen. Wir haben viel Verständnis für diese Segler, insbesondere wenn noch Kinder mit an Bord sind, die oft auch nicht auf eine Atlantiküberquerung vorbereitet sind. Wir hoffen, dass es gelingt, Crews einzufliegen oder Grenzöffnungen mit Quarantäne im Süden ermöglicht werden, damit Yachten dorthin verholt werden können.

Über eine Liste mit Rückkehrbooten sind unsere Daten an das Piraterie-Präventionszentrum der Bundespolizei weitergeleitet worden, die der zentrale Ansprechpartner für die deutsche Sportschiffahrt auf ihren Reisen um die Welt ist. Sie haben sich auch bei mir gemeldet und ich habe ihnen mitgeteilt, dass wir lediglich zeitnah zur geplanten Ankunft in Deutschland eine Info brauchen, wo man einklarieren kann und wie die Quarantänevorschriften sein werden. Unser Plan basiert natürlich auch darauf, dass wir denken, dass sich die Lage bis zum Sommer in Deutschland deutlich gebessert haben wird und wir irgendwo einen Liegeplatz bekommen werden. Ab September möchte ich wieder in den Niederlanden sein.

Mal schauen, ob das alles so umsetzbar sein wird. Aber nichtsdestotrotz werde ich auch dann einen Weg finden, wenn die Lage Zuhause noch schwierig sein sollte. Aber Zuhause bin ich ja eigentlich schon, denn die Jambo ist nach wie vor mein Lieblingsort und mit Anke zusammen ist es das beste Zuhause, was ich mir wünschen kann. Schöne Grüße 😀⛵️
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Wir sind dann gestern zur Tankstelle gefahren und haben alles noch einmal voll gemacht.Nun liegen wir vor Sainte-Anne. Es ist ein traumhafter Ort mit schönem klaren Wasser, Schildkröten schwimmen zwischen den Booten und das Wetter ist natürlich auch unschlagbar. Saint-Anne selbst wirkt jedoch wie ausgestorben, wie wir gestern sehen konnten. Aber man kann erahnen, wieviel Leben hier sonst sein muss.Hier bleiben wir auch bis zur geplanten Abfahrt. Im Moment organisieren wir uns mit anderen Seglern, um möglichst in Verbänden die Rückfahrt anzutreten. Jedoch erscheint es mir schwierig in einer Flotte zu fahren, da die Boote alle unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Ich bin erst einmal mit einer Segelyacht verabredet, die derzeit auf Guadeloupe liegt, die fast genauso lang ist wie die Jambo und ähnliche Etmale erzielt. Wahrscheinlich bin ich etwas schneller und ich würde mich mit der Geschwindigkeit anpassen. Denn nur so geht es. Boote mit ähnlichen Geschwindigkeiten fahren gemeinsam los und das langsamste Boot gibt die gemeinsame Geschwindigkeit vor.Anke möchte gerne noch vor der Abfahrt per Flieger nach Hause, falls das gehen sollte. Andernfalls würde sie mit mir zu den Azoren segeln und wir hoffen, dass im Juni möglicherweise dort die Flughäfen schon wieder offen sind und sie dann von dort fliegen könnte. Falls das nicht der Fall sein sollte, würden wir gemeinsam weiter segeln. Ganz schön mutig von Anke, aber an meiner Seite würde sie es wagen.Wie schon am Anfang erwähnt, wir fühlen uns ganz gut vorbereitet für das, was vor uns liegt. Aber das geht nicht allen Crews in der Karibik so. Viele hatten andere Pläne als nach Deutschland zu segeln und wollten ihr Boot zu den hurrikan-sicheren Inseln im Süden bringen, wo jetzt auch fast alles dicht ist. Andere wollten für die Atlantiküberquerung Crew einfliegen lassen, was im Moment auch nicht mehr geht. Und die Uhr tickt, denn ab Juni fängt hier die Hurrikan-Saison an, und man sollte sich dann nicht mehr mit seinem Schiff auf den kleinen Antillen aufhalten. Gerade im Norden bedeutet es meist den sicheren Verlust der Yacht und man bringt sich natürlich selbst auch in Gefahr, wenn man an Bord bleibt.
Im Süden kann es schon mal gut gehen und der erwähnte Segler aus Martinique hat hier in Le Marin schon einmal eine Saison an einer sehr guten Mooringboje überstehen können. Aber es ist ein Glücksspiel und nicht jeder kann sich darauf einlassen. Wir haben viel Verständnis für diese Segler, insbesondere wenn noch Kinder mit an Bord sind, die oft auch nicht auf eine Atlantiküberquerung vorbereitet sind. Wir hoffen, dass es gelingt, Crews einzufliegen oder Grenzöffnungen mit Quarantäne im Süden ermöglicht werden, damit Yachten dorthin verholt werden können.Über eine Liste mit Rückkehrbooten sind unsere Daten an das Piraterie-Präventionszentrum der Bundespolizei weitergeleitet worden, die der zentrale Ansprechpartner für die deutsche Sportschiffahrt auf ihren Reisen um die Welt ist. Sie haben sich auch bei mir gemeldet und ich habe ihnen mitgeteilt, dass wir lediglich zeitnah zur geplanten Ankunft in Deutschland eine Info brauchen, wo man einklarieren kann und wie die Quarantänevorschriften sein werden. Unser Plan basiert natürlich auch darauf, dass wir denken, dass sich die Lage bis zum Sommer in Deutschland deutlich gebessert haben wird und wir irgendwo einen Liegeplatz bekommen werden. Ab September möchte ich wieder in den Niederlanden sein.Mal schauen, ob das alles so umsetzbar sein wird. Aber nichtsdestotrotz werde ich auch dann einen Weg finden, wenn die Lage Zuhause noch schwierig sein sollte. Aber Zuhause bin ich ja eigentlich schon, denn die Jambo ist nach wie vor mein Lieblingsort und mit Anke zusammen ist es das beste Zuhause, was ich mir wünschen kann. Schöne Grüße 😀⛵️

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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