Wertvolle Punkte mit "Appendix"
VRG In den Auen für Deutschen Voltigierpokal nominiert

„Ich bin super stolz auf das Team, ich habe nach der Corona-Zeit nicht damit gerechnet, dass wir so weit vorne liegen", sagt Trainerin Julia Kniller.  | Foto: VRG In den Auen
2Bilder
  • „Ich bin super stolz auf das Team, ich habe nach der Corona-Zeit nicht damit gerechnet, dass wir so weit vorne liegen", sagt Trainerin Julia Kniller.
  • Foto: VRG In den Auen
  • hochgeladen von Petra Zellhofer-Trausch

Mit ihrem Pferd Appendix an der Longe von Julia Kniller sind Julia Gaida, Luka Peters, Emelie Rapczinski, Nele Rduch, Viktoria Schindler, Tamara Nehring und Franziska Ponellis für den Deutschen Voltigierpokal der M-Teams nominiert.

Bereits bei der ersten Sichtung in Kalkar sammelte das Team sehr viele wertvolle Punkte und lag mit einer Wertnote von 6,081 auf dem zweiten Rang. „Ich bin super stolz auf das Team, ich habe nach der Corona-Zeit nicht damit gerechnet, dass wir so weit vorne liegen", so Trainerin Julia Kniller. Bereits nach der ersten Sichtung wurde die siegende Mannschaft aus Neuss für den Deutschen Voltigierpokal nominiert. Die Mannschaften aus Kalkar, Goch und In den Auen wurden zu Reservisten benannt, da nicht ganz klar war, wie viele Mannschaften aufgrund der aktuellen Corona-Lage im hessischen Alsfeld an den Start gehen dürfen.

Weiteres Sichtungsturnier in Neuss
Kurze Zeit später kam die Nachricht, dass zwei Mannschaften die rheinischen Farben in Hessen vertreten dürfen. Somit gab es ein weiteres Sichtungsturnier in Neuss.
In Neuss brauchte ihr Pferd Appi deutlich mehr Unterstützung der Longenführerin Kniller als noch beim ersten Turnier in Kalkar. Das Team zeigte ihre Pflicht sehr souverän und konnten ihren aktuellen Trainingsstand präsentieren. In der Kür gab es leider einen Abrutscher, der ein paar Punkte kostete. Dennoch turnte die junge Mannschaft ihre Kür ruhig weiter und bekam von dem Richter- und Nominierungsgremium vor allem für ihre Pflicht positives Feedback: „Die Mannschaft hat nur 6 Punkte liegen lassen, das ist wirklich wenig“ lobte Richterin Annika Speck.

Vier Tage nach dem Turnier kam die Nachricht per Mail: Die Mannschaft hatte sich für die Deutsche Meisterschaft der M-Gruppen (Deutscher Voltigierpokal) qualifiziert.

„Ich bin super stolz auf das Team, ich habe nach der Corona-Zeit nicht damit gerechnet, dass wir so weit vorne liegen", sagt Trainerin Julia Kniller.  | Foto: VRG In den Auen
Foto: VRG In den Auen
Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.