Die Stadt Duisburg prüft, ob es in Zukunft in öffentlichen Bädern gesonderte Schwimmkurse und Schwimmzeiten für Muslime geben soll

Das islamische Wählerbündnis Ummah äussert diesen Vorgeschlag.
Die Begründung lautet;
Es gebe großes Interesse von muslimischen Frauen ins Schwimmad zugehen, aber aus religiösen Problemen sich in knapper Badekleidung zu zeigen, wäre dies nicht zu vereinbaren.
Und somit haben sie einen Antrag gestellt: Das Schwimmzeiten und Schwimmkurse für muslimische Einwohner eingerichtet werden!

Ist die Religion dazu da, sich Vorteile zu verschaffen?
Grenzt man sich mit solchen Aktionen nicht aus?
Greift man somit ein christlich geprägtes Land an und will es verändern?

Es wurde über Kreuze an Wände, Verbot von Schweinefleisch in der Kantine,ob der Muezzin nun zum Gebtet rufen darf oder nicht, Kopftuch für Lehrerinnen usw. diskutiert. Und das beste kam von Frau Künast;
Polizisten sollen im Einsatz bei Muslimen die Schuhe ausziehen!
Kann es sein das es in Deutschland nur darum geht, es den Muslimen so angenehm wie möglich zumachen?
Kaum bzw. keine Beschwerden von; Juden, Buddhisten,Hindus sogar die Zeugen Jehovas beschweren sich nicht.

Machen wir alles richtig?

Autor:

Marco Schembri aus Hattingen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

5 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.