Coronavirus
Wie begrüßt man sich in den Zeiten des Coronavirus

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Ich hatte in der letzten Woche ein paar Pressetermine und da begrüßt man sich nun mal freundlich und höflich wie man es als Kind gelernt hat. Nur in Zeiten von Corona schnellt die Hand hervor zu Händeschütteln und im gleichen Moment verfällt man in eine Schockstarre und denkt sich - genau das soll ja vermieden werden - das Händeschütteln. Bin ich jetzt unhöflich? Aber ich habe viele Varianten kennen gelernt, die das Übertragungsrisiko vermindert.

Erstes Foto - soll zeigen, das Händeschütteln nicht gut ist. Es ist in diesen Zeiten nicht unhöflich sich nicht mit einen Handschlag zu begrüßen. Für den Fall, das man sich begrüßen möchte, habe ich drei verschiedene Möglichkeiten bei den Presseterminen kennen gelernt.

Zweites Foto - das Ärmeln - mit dem Unterarm berührt man die Person, die man begrüßen möchte.

Drittes Foto - das Füßeln - man berührt sich kurz mit Fußinnenseiten.

Viertes Foto - die Monty Python Variante - man hält die Faust gegen den Kopf wie in den Film "Das Leben des Brain" die Volksfront Judäa macht. Das fand ich eine besonders witzige Begrüßung.
... hab ich da irgendwo "Spalter" gehört?
Bleibt alle Gesund!

Autor:

Holger Grosz aus Hattingen

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