Sport beginnt wieder: Die Sommerpause geht zu Ende !

Sportereignisse werden immer mehr zum Politikum. Nicht nur dass die FIFA durch Korruption immer mehr auch dem durchschnittlichen sportbegeisterten Menschen häufig unangenehm aufstößt, nein: der Gesetzgeber greift immer öfter in die Gewohnheiten ein. So wurde erst kürzlich die Verfolgung des Drogenmißbrauchs verschärft und ausgeweitet.
Aber auch unser fast aller liebstes Kind, der Fußball, gerät immer mehr ins Visier der Ordnungspolitiker. Davon ist nicht nur die 1. Bundesliga betroffen. Sogenannte Problemspiele gibt es bis in die Kreisliga. Sogar bei den Spielen des Jugendfußballs kommt es zu richtigen Ausschreitungen.
Risikospiele rufen die Polizeibehörden schon früh auf den Plan um nicht nur knallharte Prügeleien unter den Gegnern zu verhindern, sondern um auch echte Fans vor Knallkörpern oder anderen Wurfgeschossen zu schützen. Dazu kommen fremden- und ausländerfeindliche Sprechchöre übelster Art. Bleibt die eine Frage: muß das sein und warum gerade hier, wo viele Menschen einfach nur Spaß und Entspannung suchen ?
Das andere Problem hat die Polizei, die Länder und die Kommunen. Geschädigt werden aber auch üffentliche Verkehrsunternemen (Bus und Bahn). Die Schadenssumme, etwa der auch der Polizeieinsatz soll nun laut immer lauter werdenden Rufe zu Folge von den Veranstaltern ersetzt werden. Bleibt die Frage, ist diese Lösung der richtige Weg? Oder wäre die Begrenzung der Gästezuschauer oder gar Spiele oder Zuschauerkulisse eine Lösong?

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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