Hallen-Stadtmeisterschaft wird "SparkassenCup Fußball"

Die Hallen-Stadtmeisterschaften im Fußball heißen ab sofort „SparkassenCup Fußball“. Im Bild (v.l.) Benjamin Leibold, Michael Poredski (beide Fachschaft Fußball), Hanna Prekau, Udo Schnieders (beide Marketingabteilung der Sparkasse), Wolfgang Waßerloos und Georg Tietz (beide Fachschaft Fußball).  Foto: Römer
  • Die Hallen-Stadtmeisterschaften im Fußball heißen ab sofort „SparkassenCup Fußball“. Im Bild (v.l.) Benjamin Leibold, Michael Poredski (beide Fachschaft Fußball), Hanna Prekau, Udo Schnieders (beide Marketingabteilung der Sparkasse), Wolfgang Waßerloos und Georg Tietz (beide Fachschaft Fußball). Foto: Römer
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Wenn am Sonntag, 8. Dezember, ab 10.15 Uhr die Hallen-Stadtmeisterschaften im Fußball zunächst mit den G- und C-Jugendlichen (ab 14 Uhr) in der Sporthalle vom Schulzentrum Holthausen beginnen, dann kämpfen die Kids zwar immer noch offiziell um den Titel des Stadtmeisters, aber die genaue Bezeichnung des traditionsreichen Turniers – diesmal von der SG Welper ausgerichtet – lautet dann „SparkassenCup Fußball“. Ausgespielt wird dieser bis zum 22. Februar 2014.

Sparkassen-Marketingleiter Udo Schnieders stellte das neue Konzept gemeinsam mit Vertreter der Fachschaft Fußball vor: „Ab unserem Jubiläumsjahr möchten wir die sehr gute Zusammenarbeit der Stadt Hattingen, des Stadtsportverbandes und der Hattinger Vereine unterstützen.“
Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit sei gewesen, dass der Stadtsportverband einen verlässlichen Partner an der Seite haben wollte: „Es ging um Planungssicherheit und optimale Rahmenbedingungen für das sportliche Ereignis.“
Georg Tietz von der Fachschaft Fußball: „Kleinere Vereine können sich doch heutzutage die Ausrichtung eines Turniers gar nicht mehr leisten.“
Daher wurde besonderes Augenmerk auf die Entlastung der Vereine gelegt. Udo Schnieders: „Bisher mussten die Kosten beispielsweise für sämtliche Pokale und die Siegprämien der Senioren durch die Eintrittsgelder und die Verpflegungsstationen der ausrichtenden Vereine wieder hereinkommen.“
Daher fielen Pokale gerade im Kinder- und Jugendbereich unterschiedlich aus, was in der Vergangenheit oft zu Enttäuschungen geführt hat. Nun stellt die Sparkasse für die Jugendmannschaften einheitliche Pokale und Urkunden zur Verfügung: jeweils vier Pokale für die Teams der Endrunde. Bei den Mini-Kickern (G-Jugend) erhält jeder Spieler einen kleinen Erinnerungspokal.
Bei den Senioren-Mannschaft – jeweils auch der Reserve – sieht das Ganze so aus: Es gibt neue Wanderpokale, die mit Etiketten der Sieger am Pokalfuß versehen werden. Als Prämien winken außerdem 300 Euro für den Stadtmeister, 150 Euro für den Zweiten, 100 für den Dritten und noch 75 Euro für den Vierplatzierten. Die Altherrenmannschaften gehen leer aus, aber die spielten, so sei Udo Schnieders angetragen worden, „sowieso nur aus Spaß und sportlichem Ehrgeiz“. Einen Pokal erhalten sie aber selbstverständlich ebenfalls. Insgesamt stellt die Sparkasse 36 Pokale, 100 für die Mini-Kicker und neun Wanderpokale.
Wolfgang Waßerloos, Vorsitzender der Fachschaft Fußball: „Wir danken der Sparkasse für ihre Unterstützung. Und wir danken ebenfalls Lothar Gries, dass er als damaliger Sportdezernent Anfang der 80er Jahre Fußball in der Halle erst möglich gemacht hat.“
Gleichzeitig wies er auf Änderungen für die Teilnahme von Spielern der Reservemannschaften hin, die mittlerweile den teilnehmenden Vereinen zur Kenntnis gebracht worden sind.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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